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Freitag, 16. Oktober 2020 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der deutsche Kameramann David Slama ist tot. Der vielfach preisgekrönte Bildgestalter starb am Donnerstag, wie seine Witwe am Freitag über seine Agentur in Berlin bekanntgab. Er wurde 74 Jahre alt.

Der deutsche Kameramann David Slama ist tot. Der vielfach preisgekrönte Bildgestalter starb am Donnerstag, wie seine Witwe am Freitag über seine Agentur in Berlin bekanntgab. Er wurde 74 Jahre alt.

Das neue Stück der Basler Volksbühne handelt von Kriegsverbrechen und dem Versuch, daraus Hoffnung zu schöpfen.

Zwei neue und völlig unterschiedliche Frauen-Statuen - eine Nonne und eine nackte Frau - haben auf ebenfalls völlig unterschiedliche Art und Weise in New York für Wirbel gesorgt.

Die Oscar-Preisträger George Clooney (59) und Bob Dylan (79) wollen als Produzenten den John Grisham Bestseller "Calico Joe" auf die Leinwand bringen. Clooney werde auch Regie führen, berichteten die Branchenblätter "Hollywood Reporter" und "Variety" am Donnerstag.

Es gilt das gesprochene Wort, wenn Ende Oktober über 50 Künstlerinnen und Künstler am internationalen Spoken Word Festival woerdz in Luzern auftreten.

Am Sonntag feiert "Züri brännt", der erste Fall der neuen Schweizer Tatort-Ermittlerinnen Isabelle Grandjean und Tessa Ott, TV-Premiere. Ein Gespräch mit den Drehbuchautoren Lorenz Langenegger und Stefan Brunner über ihre Arbeit und die Besonderheit dieser Folge.

Ab Freitag verwandelt sich das Schweizer Parlamentsgebäude jeden Abend in «ein Schiff der Hoffnung, das von Kontinent zu Kontinent segelt und im Sturm nicht untergeht». Es ist eine Lichtinstallation, die auf die Zerstörung der Natur aufmerksam machen will.

Die israelische Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem ehrt posthum die polnischen Retter des heutigen Star-Regisseurs Roman Polanski. Er hatte als Kind die deutsche Besatzung Polens während des Zweiten Weltkriegs im Versteck überlebt.

Auch im fortgeschrittenen Alter will sich Rock-Superstar Bruce Springsteen (71) nicht von kräftezehrenden Live-Auftritten abhalten lassen.

Die Abenteuer-Geschichten der Comic-Figur Yakari stammen aus der Feder von zwei Schweizern. Zeichner Claude de Ribaupierre, bekannt unter dem Namen Derib, spricht über den Erfolg der Comicserie, die stereotype Darstellung von indigenen Völkern in Filmen - und Globi.

Nach dem Schelmenroman «Hier können Sie im Kreis gehen» um einen vorgespielten Dementen reist der Schweizer Autor Frédéric Zwicker mit dem Roman «Radost» nach Sansibar und Kroatien – inklusive Galgenhumor und in psychische Abgründe.

«Der erschöpfte Mann» heisst die neue Ausstellung im Landesmuseum – provokativ wie doppeldeutig. Sie macht nicht nur Frauen Spass.

In aufgeregten Zeiten empfiehlt sich die Kunst als Gegenmittel. Das zeigt die Präsentation neuer Werke der Emanuel Hoffmann-Stiftung in Basel. Ein Entschleunigungsversuch mit Nebenwirkung.

Sie erwarten einen bereits im Foyer des Roxy. Auch im Saal schwirren sie als Projektion über den geschlossenen Vorhang: Fliegen.

Am fünften Tag des Festivals St. Peter at Sunset in Kestenholz wird auf musikalischer und sportlicher Ebene Partystimmung angesagt sein: Erst sorgen am Sonntag Pegasus und Marc Sway für musikalische Genüsse, bevor das Finalspiel der Fussball-EM live auf Grossleinwand übertragen wird.

Nach einer ersten umfangreichen Schenkung von Radierungen Rembrandts 2007 überlässt der Berner Sammler Eberhard W. Kornfeld dem Kunstmuseum Basel weitere 31 Werke.

Eine Erstausgabe von William Shakespeares "Comedies, Histories & Tragedies" ist in New York für den Rekordpreis von fast zehn Millionen Dollar versteigert worden. Das ist mehr als je ein literarisches Werk zuvor bei einer Versteigerung erzielt hat, wie das Auktionshaus Christie's am Mittwoch (Ortszeit) in New York mitteilte. Der 1623 gedruckte Band brachte 9,987 Millionen Dollar (etwa 8,5 Millionen Euro) ein.

Der von seinen Idealen erschöpfte Mann steht im Zentrum einer neuen Ausstellung im Landesmuseum Zürich. Die umfangreiche Schau unternimmt einen Streifzug durch die europäische Kulturgeschichte des Mannes.

Die Schriftstellerin und Theaterautorin Ruth Schweikert erhält für ihr Buch "Tage wie Hunde" den mit 10'000 Franken dotierten ZKB Schillerpreis 2020.