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Montag, 28. September 2020 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Zürcher Regisseur Rolf Lyssy ist am Montagabend im Zürcher Kino Corso mit dem Career Achievement Award des Zurich Film Festival (ZFF) ausgezeichnet worden. Danach feierte sein neuer Film "Eden für jeden" Weltpremiere.

Beim Auftakt zur Jubiläumsstaffel musste Dominic Deville am vergangenen Abstimmungssonntag ohne seinen alten Sidekick Patrick Karpiczenko in die Vollen gehen. Nur eines fehlte ihm dafür: Aktualität.

Seit ihrem Tod vor 50 Jahren gehört Janis Joplin zu einem Club, dem keines seiner Mitglieder beitreten wollte und dessen Existenz Musikfans in aller Welt bis heute traurig macht: dem berüchtigten "Club 27" der prominenten Exzess-Opfer des Rock'n'Roll. Innerhalb von zwei Jahren, zwischen Juli 1969 und Juli 1971, starben vier der grössten Rock-Talente an den Folgen ihres wilden, ungezügelten Lebensstils - alle gerade mal 27 Jahre alt.

Heute wird der Schweizer Altmeister der Komödie am Zürcher Filmfestival für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Ausgerechnet jetzt kochen Vorwürfe hoch, für seine Filme hätte er sich unfairerweise bei den Werken anderer Filmemacher bedient.

Der RFV Basel gestaltet sein Gefäss zur regionalen Spitzenförderung zeitgemässer.

Seweryna Szmaglewska hat drei Jahre Auschwitz-Birkenau überlebt und beschrieben. Erst jetzt ist das Buch auf Deutsch zu lesen.

Die Sammlungen von Museen sind die ruhigen Orte mit den tollsten Werken. Eben war ich in der Fondation Beyeler, in der Sammlungspräsentation «Silent Visions». Mein Favorit: «Cúmulo» von Tacita Dean.

Es brauchte Mut, dieses Festival Mitten in der Krise zu planen. Ein grosses Eröffnungskonzert und internationale Aufmerksamkeit sind der erste Lohn dafür.

Die Mundartkolumne von Niklaus Bigler diesmal zu einem Wort, das aus dem vornehmen Gelehrtenmillieu kommt.

Er ist der erfolgreichste Filmregisseur der Schweiz. Mit 84 bekommt Rolf Lyssy am Zurich Film Festival den Preis für sein Lebenswerk – hoch verdient, reichlich spät. Eine Würdigung.

Belinda Cannones Roman «Vom Rauschen und Rumoren der Welt» kreist um zwei hellhörige Menschen, Ryoko Sekiguchis Essay «Nagori» um den Geschmack der Jahreszeiten. Zwei Highlights.

Die Kommissare Berg und Tobler sind drei potenziellen Tätern auf der Spur. Mit Hilfe erweiterter DNA-Analyse. In Deutschland erst seit kurzem, in der Schweiz noch nicht erlaubt.

In den USA werden gerade teure Kunstwerke verkauft – gar im Dutzend. In der Schweiz (noch) nicht. Verkäufe sind eigentlich tabu.

Diese Woche erklärt der umtriebige Intendant Numa Bischof, wieso er nicht in Bücher kritzelt – und weshalb er Bücher in seinem Haus manchmal hoch stapelt.

Die Grand Old Lady des Jazz, Blues und Funk feiert heute Samstag Geburtstag.

Diese Woche sinniert unsere Autorin Simone Meier über die grosse Kunst der perfekten Bewirtung. Gutes Essen ist dabei nur die halbe Miete.

Weltstar Alicia Keys spricht über die Grossartigkeit von Frauen und erklärt, wie die Pandemie des Rassismus überwunden werden kann.

Das Buchfestival Olten startet Ende Oktober mit diversen Neuerungen – unter anderem gibt’s eine Partnerschaft mit Solothurner Literaturtagen. Nun ist auch bekannt, wer die Buchpreise Dreitannen erhält.

Die Trompeterin Hildegunn Øiseth gehört in Europa zu den Besten ihres Fach. Wie kann es sein, dass man diese Frau hierzulande kaum kennt?

Peeping Tom haben die Saison in der Kaserne Basel eröffnet. Die belgischen Performer entführen in den Psycho-Wald der Kindheit.