Nach dem Tod von Olivia de Havilland trauert die Filmbranche um die Oscar-Gewinnerin. "Sie wusste, wie man lebt und wurde von allen geliebt", würdigte sie Schauspielerin Mia Farrow auf Twitter. "In Filmen war sie einfach wunderbar und eine unvergessliche Melanie in "Vom Winde verweht"".
Ein Grosseltern-Ehepaar aus Taiwan ist auf Instagram zu unverhofftem Ruhm gelangt: Die beiden über 80-Jährigen lassen sich in Kleidung fotografieren lässt, die Kunden in ihrer Wäscherei vergessen haben.
Archäologen wollen den Innenhof des berühmten Dresdner Zwinger erforschen. Sie hoffen auf weitere Nachweise, dass der von Barockbaumeister Matthäus Daniel Pöppelmann geplante Garten auch existierte, wie Projektleiter Hartmut Olbrich vom Landesamt für Archäologie sagte.
Gold ist derzeit auf den Anlagemärkten so teuer wie selten. Vor diesem Hintergrund ist Ralph Dutlis neues Buch "Das Gold der Träume" ungeahnt aktuell. Die Lektüre dieser Kulturgeschichte lohnt sich - trotz Einschränkungen.
"Jeeedeeermaaann" - die schaurigen Rufe von den Türmen der Salzburger Altstadt und von der Festung Hohensalzburg, die den "reichen Mann" aus selbstzufriedener Feierlaune jäh herausreissen und ihn ans nahe Ende gemahnen, gehören zum unveräusserlichen Bestand der Salzburger Festspiele.
Corona machte aus einem Kunstlied-Festival in Fribourg ein liebenswürdig-spektakuläres Klassik-Drive-in in Charmey.
Die Filmlegende und Oscar-Gewinnerin Olivia de Havilland ist tot. Sie sei am Sonntag in Paris mit 104 Jahren eines natürlichen Todes gestorben, bestätigte ihre Sprecherin der Nachrichtenagentur DPA.
In Charmey FR hat am Samstag ein Drive-In-Musikfestival begonnen. Das Publikum kann durchs offene Autofenster in mehreren Konzerten verschiedenste Stile hören, vom barocken Lied über Streichquartette und Volkslieder bis zu Liedern von Ella Fitzgerald und Nina Simone.
Der britische Gründer von Fleetwood Mac ist nach einem Leben zwischen Genie und Wahnsinn im Alter von 73 Jahren gestorben.
Otto Waalkes’ Kinodebüt «Otto – der Film» aus dem Jahr 1985 kommt in Deutschland wieder in die Kinos – und gerät prompt unter Rassismusverdacht. An diesem Film kann man sehen, was Klamauk darf – und wo er ein Problem hat.
Der Komponist Rudolf Kelterborn ist der einzige aus der Region stammende Preisträger des diesjährigen Schweizer Musikpreises.
Alanis Morissette hat sich mit dem Album «Jagged Little Pill» und Songs wie «Ironic» vor einem Vierteljahrhundert unsterblich gemacht. Die Mutter von drei Kindern spricht über Sucht, Depression und ihr neues Album «Such Pretty Forks In The Road».
In seinen Vorlesungen «Physische Geographie» erzählte der deutsche Aufklärungsphilosoph Immanuel Kant im 18. Jahrhundert jede Menge an den Haaren herangezogene, rassistische Zuschreibungen über Afrikaner, Asiaten, Amerikaner.
In seiner Kolumne erklärt Schriftsteller Pedro Lenz diese Woche, wie sich der Ausdruck «so was von» ins Schweizerdeutsche eingeschlichen hat.
Paavo Järvi, Chefdirigent des Tonhalle-Orchesters Zürich, leitet in seiner Heimat ein Festival und zeigt mit dessen Orchester Spitzenleistungen.
Die im Irak verschleppte deutsche Kuratorin Hella Mewis ist sicher an die deutschen Behörden übergeben worden.
Nach jahrelangem Zwangsgewahrsam auf einer abgelegenen Pazifikinsel hat der kurdisch-iranische Journalist und Schriftsteller Behrouz Boochani in Neuseeland Asyl bekommen. Der Menschenrechtsaktivist erhielt die frohe Botschaft der Regierung am Donnerstag, seinem 37. Geburtstag.
Taylor Swift überrascht ihre Fans mit der spontanen Ankündigung eines neuen Albums. "Folklore" soll am Donnerstag um Mitternacht US-Zeit veröffentlicht werden, wie der US-Popstar im Kurzmitteilungsdienst Twitter schrieb.
In den 1970er-Jahren war der Deutsche ein Kultautor. Doch dann wurde es ruhig um ihn. Inzwischen lebt er in Bern und hat im Prosaband «Geschichten im Vorübergehen» die Schweizer Hauptstadt skizziert.
Stünde ihr Haus in Flammen, so würde Anja Dirks, die Co-Leiterin des Schauspiels am Theater Basel, eine Fotografie des Musikers und Popkünstlers Prince retten.