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Sonntag, 19. Juli 2020 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Welschschweizer Regisseurin Julia Bünter hat in Kairo drei Paare auf dem Weg vom Elternhaus in die Ehe gefilmt. «Fiancées» läuft am 23. Juli in den Deutschschweizer Kinos.

Der spanische Schriftsteller Juan Marsé ist tot. Der Katalane sei am späten Samstagabend im Alter von 87 Jahren in seinem Haus in Barcelona gestorben, teilte die Agentin des Autors, Carmen Balcells, am Sonntag in der katalanischen Hauptstadt mit.

Die Schweizer Illustratorin Albertine wird nächstes Jahr nach Moskau reisen, um den Hans Christian Andersen-Preis 2020 entgegen zu nehmen. Bis dahin wird sie zeichnen, an Kurzfilmen arbeiten und ausstellen. Ein Gespräch.

Die Panoramabilder im Basler Bahnhof SBB sind bald 100 Jahre alt. Ihre Botschaft ist aber gerade in diesem Sommer aktuell.

Wer dieser Tage das Klassikfestival in Ernen besucht, könnte ob der Idylle die Coronasorgen glatt vergessen. Die Leute strömen in die Konzerte. Der Vorverkauf beim grossen Lucerne Festival startet hingegen zögerlich. Ein Trend?

Markus war der Autor des ältesten Evangeliums. Ein deutscher Theologe führt mit ihm ein Zwiegespräch über die Jahrhunderte: Wer war Jesus? Ein Buch gibt nun Aufschluss.

Die Schweizer Autorin Zora del Buono wird seit Jahren unterschätzt. Auch, weil die Schweiz so selten in ihren Büchern vorkommt. Nach ihrem neuen Familienroman sollte man sie unbedingt ernst nehmen. Eine Begegnung in Zürich.

Vor einem Vierteljahrhundert begann mit der Einführung von MP3 eine Musikrevolution. Sie hat die Musikindustrie durchgeschüttelt. Und hat unser Hörverhalten nachhaltig verändert.

Der Schauspieler Tobias Moretti spielt den "Jedermann" bei den Salzburger Festspielen in diesem Jahr zum letzten Mal.

Die italienische Hauptstadt ehrt den verstorbenen Filmmusik-Schöpfer Ennio Morricone auf mehrfache Weise: Am Freitag dirigierte sein Sohn Andrea Morricone Musiker des Orchesters der nationalen Akademie Santa Cecilia bei einem Sonderkonzert im römischen Rathaus.

Die Premiere von «Faust» am Goetheanum in Dornach war ein voller Erfolg. Neu dauert das Stück statt 17 nur noch rund neun Stunden.

Sieben Bronzeskulpturen des Schweizer Künstlers Martin Disler sind diesen Sommer im Park des Kirchner Museums in Davos zu sehen. Die ausgestellten Arbeiten sind Teil der Werkgruppe "Häutung und Tanz", die aus insgesamt 66 Skulpturen besteht.

Die Angst vor dem Virus, Kinder, für die Hände desinfizieren plötzlich normal ist und Masken, die uns das Lächeln nehmen. Das Virus hat unser Leben auf den Kopf gestellt und wird auch die Literatur für Jahrzehnte prägen.

Andreas Pritzker war Atomphysiker am Paul Scherrer Institut. Der 74-jährige Aargauer liest James Joyce im englischen Original und hat bereits zehn Erzählbände im Self-Publishingverlag Book on Demand publiziert. Sein neuester Krimi «Stromnetz» spielt in der Coronakrise.

Das Basler Ehepaar Ruth und Peter Herzog gehört zu den bedeutendsten Fotosammlern weltweit. Teile ihrer atemberaubenden Sammlung sind nun im Neubau des Kunstmuseum Basel zu sehen. Manche Exponate wurde noch nie in einem Museum gezeigt.

Beim Online-Videodienst Netflix lässt der coronabedingte Kundenansturm nach. Im zweiten Quartal kamen unterm Strich 10,1 Millionen Bezahlabos dazu, wie der Streaming-Marktführer am Donnerstag nach US-Börsenschluss mitteilte.

Die Basler Musiker Heinz Holliger und Felix Renggli erkunden auf einer neuen CD das kammermusikalische Werk von Xavier Dayer.

"The Incredible World of Photography. Sammlung Ruth und Peter Herzog" - so heisst eine Foto-Ausstellung im Kunstmuseum Basel, die das Leben im Industriezeitalter zeigt und dazu einlädt, in die Geschichte der Fotografie einzutauchen.

Wie gestaltet man ein klassisches Musikfestival zur Krisenzeit? Vor dieser Frage stand die britische BBC ausgerechnet im 125. Jubiläumsjahr ihrer beliebten Promenadenkonzerte (Proms). Die Lösung: Virtuelle Orchester, Plünderung der Archive und Flexibilität bis zur letzten Minute. Die "Fantasie-Proms", wie sie deshalb getauft wurden, starten an diesem Freitag (17.7.) Allerdings ohne die "Prommers", die jährlich mit Stehkarten Klassik zum Spottpreis geniessen, noch sonstigem Publikum. Die Samtsessel im Rondell der Royal Albert Hall bleiben leer. Und auch bei der "Last Night" muss vor dem Fernseher zu Hause mitgesungen werden.