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Donnerstag, 02. Juli 2020 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In der Ausstellung «Schall und Rauch. Die wilden Zwanziger» gibt das Kunsthaus Zürich Einblicke in die Malerei, Fotografie, Film und Plastik der verschiedenen Stilrichtungen der 1920er-Jahre. Die Auseinandersetzung mit diesem Jahrzehnt sei heute aktueller denn je.

Allen Bemühungen zum Trotz sind für die aufgrund der Coronakrise abgesagten "Miraculous 2020 Tour"-Shows von Carlos Santana keine Ersatzdaten gefunden worden. Betroffen ist auch das Konzert im Zürcher Hallenstadion, das am 15. März hätte stattfinden sollen.

Der italienische Dirigent Riccardo Muti will bei zwei Friedenskonzerten eine musikalische Brücke ins vom Krieg zerstörte Syrien bauen.

Am Mittwoch hatte die neue Direktorin des Aargauer Kunsthauses ihren ersten Arbeitstag. Im Gespräch betont Katharina Ammann, wie wichtig ihr die Sammlung an Schweizer Kunst ist und erklärt, wo die Digitalisierung des Museums sinnvoll ist.

Von wegen virenfreie Zone: Ein Papier des Bunds warnt vor Kinos fast ebenso wie vor Club-Besuchen. Nun zeigt sich: Schweizer Kinobetreiber stecken in einer Zwickmühle.

Endlich ein Schweizer Spielfilm mit Schwarzen in den Hauptrollen. «O Fim do Mundo» schreibt europäische Geschichte divers.

Im Zeichen der aktuellen Anti-Rassismus-Proteste haben die Niederlande an die Abschaffung der Sklaverei vor 157 Jahren erinnert. Kulturministerin Ingrid van Engelshoven rief am Mittwoch in Amsterdam dazu auf, sich auch heute gegen Rassismus und Diskriminierung stark zu machen.

Das Montreux Jazz Festival 2020 hat seinen Platz im Internet gefunden: Vom 3. bis 18. Juli werden anstelle der geplanten Liveshows jeden Abend auf YouTube kostenlose Konzerte aus den Archiven zu sehen sein, wie das Festival am Mittwoch mitteilte.

Die neuen US-Weltraumstreitkräfte haben mit dem Namen ihrer Einsatzkommandozentrale für Belustigung gesorgt. Die US-Space-Force gab ihre künftige Organisationsstruktur bekannt. Das Einsatzführungskommando heisst offiziell Space Operations Command - kurz SpOC.

Mit einer Kunstinstallation thematisiert die Internationale Bauausstellung Basel die grenzüberschreitende Mobilität.

Dorette Paraventi ist die Inhaberin der Basler Buchhandlung Annemarie Pfister. Gegenüber der bz erzählt sie, wie Leidenschaft und Geschäftssinn zusammengehen.

Die in der Schweiz lebende österreichische Autorin und Ärztin Melitta Breznik hält die letzten Wochen ihrer sterbenden Mutter fest.

Gitarren-Gott John Scofield interpretiert Songs aus dem Werkkatalog des Elektro-Bassisten Steve Swallow, seines einstigen Mentors und langjährigen Freundes.

Nach fast 125 Jahren sind die gemalten Porträts eines deutschen Brautpaares aus dem 16. Jahrhundert wieder vereint. Das niederländische Mauritshuis hatte das Porträt des Kölner Gelehrten Jakob Omphalius nach einer spannenden und jahrzehntelangen Suche aufgespürt und erworben.

Israelische Archäologen haben bei Ausgrabungen in Jerusalem ein etwa 2500 Jahre altes Siegel und einen Siegelabdruck gefunden. Der Abdruck auf einem 4,5 Zentimeter grossen Tonstück zeige einen Mann auf einem grossen Stuhl, vermutlich einen König, teilte die israelische Altertumsbehörde am Dienstag mit.

Der Waadtländer Lyriker, Essayist und Übersetzer Philippe Jaccottet ist einer der wenigen Schweizer Autoren, der - und dies bereits zu Lebzeiten - in die prestigeträchtige Bibliothèque de la Pléiade des Pariser Verlags Gallimard aufgenommen wurde. Heute wird er 95.

Der britische Sänger Marlon Roudette lebt seit einigen Jahren zusammen mit Frau und Kindern in der Region Olten. Dort geniesst er auch die Entspannung im Kosmetikstudio. Tele M1 konnte ihn begleiten.

Ein Triptychon des britisch-irischen Künstlers Francis Bacon (1909-1992) hat bei einer Online-Auktion rund 85 Millionen Dollar eingebracht. Zwei Bieter - einer online und einer per Telefon - hätten sich einen zehnminütigen Wettstreit geliefert.

Luftig-leicht und vielseitig bespielbar: Das renovierte Kurtheater Baden ist schon jetzt ein Ort zum Verlieben. Im Oktober wird eröffnet.

Ein bisschen wirkt der Kinofilm «Thalasso» wie ein Film mit Dick und Doof: Zwei mürrische Enfants terribles der französischen Gegenwart, der Schriftsteller Michel Houellebecq und der Schauspieler Gérard Depardieu schlurfen konsterniert durchs Wellnesshotel. Das ist sehr lustig und voller Selbstironie.