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Dienstag, 23. Juni 2020 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Schwindelerregender Hochseilakt in 3000 Metern: Vier Akrobaten gedachten am Dienstag in Les Diablerets VD der von der Coronavirus-Krise gebeutelten Kulturschaffenden. An der Aktion beteiligt waren Freddy Nock, Sheila Nicolodi, Ramon Kathriner und David Maillard.

Er schuf Blockbuster wie «Batman Forever» oder «Flatliners» und ebnete Stars wie Julia Roberts oder Matthew McConaughey den Weg in den Hollywood-Olymp. Jetzt ist Regisseur Joel Schumacher im Alter von 80 Jahren gestorben.

Um ihre von der Coronakrise schwer betroffenen Kollegen zu ehren, erzielten Akrobatikkünstler wie Freddy Nock am Dienstag auf dem Glacier 3000 neue Weltrekorde. Nock, der bereits 22 Weltrekorde verzeichnet, fügte seiner Liste drei neue hinzu.

In Moskau wächst der Widerstand gegen eine mögliche Verurteilung des russischen Starregisseurs Kirill Serebrennikow zur Haft im Straflager. In dem international als Schauprozess gegen die liberale Kunstszene kritisierten Strafverfahren soll an diesem Freitag (26. Juni) das Urteil gesprochen werden.

Mit Hammer und Meissel hauen die Konzeptkünstler Frank und Patrik Riklin derzeit in der St. Galler Altstadt ihre "Zehn Gebote, Teil 2" in Sandsteintafeln. Der Ort dieser "öffentlichen Meisselung", nur wenige Schritte vor der Kathedrale, ist bewusst gewählt.

In Sachen Musik spannt in Zürich einer der Kleinsten mit dem Grössten zusammen, um der Coronakrise etwas Positives abzugewinnen: Die 18 Musiker des Zurich Jazz Orchestra (ZJO) proben im Hallenstadion und bekommen das riesige "Probelokal" erst noch gratis.

Das erste Konzert im Opernhaus von Barcelona nach dem Ende des Corona-Notstands hat vor einem völlig lautlosen Publikum stattgefunden.

Christo hatte die Pariser Brücke Pont Neuf im Jahr 1985 verpackt - die Verhüllung des Triumphbogens wäre das nächstes grosse Projekt des Ende Mai verstorbenen Künstlers gewesen. "Christo und Jeanne-Claude - Paris!" heisst die Ausstellung, die das Pariser Centre Pompidou Christo widmet und am 1. Juli eröffnet.

Der mexikanische Künstler Pedro Reyes schickt zu Musikdosen umgewandelte Schusswaffen zurück ins Land ihrer Herstellung. Das Basler Museum Tinguely zeigt in einer Dialogausstellung zu Tinguelys "Mengele-Totentanz" eine Auswahl dieser hintersinnigen Transformationen.

Die Veranstaltungsbranche beleuchtete kantonsweit mehrere Gebäude. Damit sollte auf die schwierige Situation aufmerksam gemacht werden, welche die Pandemie ausgelöst hat.

Vom Mundartwörterbuch Hunziker zu Literatur: Die Aargauer Lyrikerin Nathalie Schmid schreibt über eine todbringende Aprikosenwähe.

Die Sprachwissenschaftlerin Juliane Schröter hat untersucht, warum die Krisenkommunikation des Bundes auch ohne fette Ausrufezeichen erstaunlich gut bei der Bevölkerung ankam. Drei Aspekte, die zum Gelingen beitrugen.

Das Aargauer Kuratorium streicht der Tanzcompagnie Flamencos en Route ab 2021 die Betriebsbeiträge. So sei professionelle Arbeit nicht möglich, sagt Gründerin und Leiterin Brigitta Luisa Merki. Nun ist 2020 Schluss.

Das Zürcher Kino- und Literaturhaus Kosmos hat einen neuen Verwaltungsrat. Mit 51,8 Prozent wurden am Montag von den Aktionären fünf Frauen gewählt. Damit setzte sich die Gruppe um Kabarettist und Verleger Patrick Frey und Filmemacher Samir knapp durch.

Benedikt von Peter und sein Team legen einen vielversprechenden Spielplan vor und setzen in der Organisation neue Zeichen.

Der russische Starregisseur Kirill Serebrennikow soll nach dem Willen der Staatsanwaltschaft in Moskau in seinem umstrittenen Strafverfahren sechs Jahre ins Gefängnis.

Nach sieben Jahren wird der Playstation-Hit «Last of Us» fortgesetzt - die Erwartungen sind gross.

Der Ex-Sicherheitsberater der USA, John Bolton, hofft auf eine Abwahl von US-Präsident Donald Trump im November. Trump solle als Präsident mit nur einer Amtszeit in die Geschichte eingehen, der das Land in eine Abwärtsspirale gestürzt hat.

Die Geschichte des Rassismus in den USA ist lang und voller Schrecken. Der bewegende Bericht der Schriftstellerin Zora Neale Hurston über ihre Begegnungen mit dem letzten amerikanischen Sklaven aus dem Jahr 1927 vermisst diese Geschichte noch einmal neu.

Der Basler Kunstraum DOCK verhilft nun auch privaten Kunstliebhabern zu Leihgaben, die für ein halbes Jahr gemietet werden können.