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Montag, 13. Mai 2019 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Doris Day ist mit 97 Jahren verstorben. Sie prägte die goldene Hollywood-Ära der 60er-Jahre wie keine andere.

Das Superheldenepos "Avengers: Endgame" hat am Wochenende in den Schweizer Kinos erneut am meisten Eintritte verbucht. Allerdings gingen die Zahlen stark zurück.

Die Bauarbeiten an der gigantischen Arena für die Fête des vignerons in Vevey stehen kurz vor dem Abschluss. Schon bald finden im Stadion die ersten Proben für die Aufführungen im Juli und August statt.

Mr. Ray heisst das neuste Bandprojekt von Jari Antti. Der langjährige Kopf von Navel lebt mittlerweile in Berlin – und kehrt jetzt für ein Konzert nach Basel zurück.

Die Hollywoodschauspielerin Doris Day ist im Alter von 97 Jahren verstorben. Das berichteten US-Medien am Montag unter Berufung auf die von Day gegründete Stiftung.

Die US-amerikanische, in der Schweiz lebende Sängerin Othella Dallas erhält den Swiss Jazz Award 2019. Ausgezeichnet wird die 93-Jährige "für ihre aussergewöhnliche Künstlerkarriere", wie Press JazzAscona am Montag in einer Medienmitteilung schreibt.

Unerotisch für einen erotischen Roman. Unfeministisch für eine Feministin. Leïla Slimanis Geschichte einer unglücklichen Nymphomanin hinterlässt ein schales Gefühl.

Am Sonntagabend ist in Zürich die traditionsreiche Verleihung des Prix Walo über die Bühne gegangen. Einer der goldenen Sterne ging an das Berner Musik-Duo Lo & Leduc. Sie gewannen den Prix Walo in der Sektion Pop und Rock.

Zum Auftakt des Eurovision Song Contest (ESC) haben sich am Sonntag in der israelischen Küstenstadt Tel Aviv die Delegationen aus den 41 Teilnehmerländern präsentiert. Sie erschienen am Abend auf dem Platz nahe dem Nationaltheater Habima im Stadtzentrum.

Ausstellung Mit «Entangled Realities» präsentiert das Haus der elektronischen Künste kritische und spielerische Arbeiten zur künstlichen Intelligenz.

Im Schweizer Pavillon propagieren Pauline Boudry und Renate Lorenz den Rückwärtsgang als Strategie gegen reaktionäre Kräfte.

Die Biennale Venedig zeigt: In der Kunst dominieren zwar die Probleme der Gegenwart. Aber sie ist technisch raffiniert und politisch aufgeladen.

Peter Spielbauer aus Deutschland kommt an den Oltner Kabarett-Tagen gleich drei Mal zum Handkuss.

An Lizzo gibts kein Vorbeikommen. «Cuz I Love You» ist ein fulminantes Statement für Selbstliebe und Individualität. Vielleicht das originellste Pop-Rap-Album seit langem.

Wenige Tage vor Beginn des Eurovision Song Contest (ESC) in Tel Aviv hat ein Video des israelischen Fernsehens für Empörung bei den Palästinensern gesorgt. Die Rundfunkgesellschaft KAN bezeichnete in einem Beitrag Jerusalem als "unsere geliebte Hauptstadt".

Der französische Regisseur Jean-Claude Brisseau ist tot. Der gebürtige Pariser, der mit Erotikfilmen wie "Heimliche Spiele" für Aufsehen sorgte, starb am Samstag im Alter von 74 Jahren.

Die 58. Kunstbiennale in Venedig ist seit Samstag für Besucher geöffnet. Bis zum 24. November sind in der Hauptausstellung unter dem Motto "May You Live In Interesting Times" Werke von rund 79 Künstlerinnen und Künstlern zu sehen.

Der spanische Pianist Javier Perianes hat die Auszeichnung als "Künstler des Jahres" einer internationalen Jury aus Fachmedien gewonnen. Der 40-jährige Andalusier nahm den Preis am Freitag im KKL Luzern entgegen, die Verleihung fand erstmals in der Schweiz statt.

Das Museo d'arte della Svizzera italiana (Masi) in Lugano feiert einen bedeutenden zeitgenössischen Schweizer Künstler: Der Berner Franz Gertsch zeigt anlässlich seines 90. Geburtstags seine monumentalen Holzschnitte neben solchen von Paul Gaugin und Edvard Munch.