Die Schweizer Adolf Muschg und Gianna Molinari sowie die ungarisch-schweizerische Autorin Christina Viragh stehen auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis 2018. Der Jury standen 199 Titel zur Auswahl, die die deutschsprachigen Verlage eingerichtet haben.
Ein Versuch der künstlerischen Aufarbeitung des Atom-Desasters sorgt in Fukushima für Spott und Unverständnis. Seit kurzem grüsst die mehr als sechs Meter hohe Statue eines Kindes im Strahlenschutzanzug die Besucher am Bahnhof der japanischen Stadt.
Das Frühwerk des Nidwaldner Fotografen Leonard von Matt entpuppt sich als Schweizer Bilderschatz.
Nach Polit-Filmen wie "Snowden", "Nixon" und "JFK" wechselt Hollywood-Regisseur Oliver Stone das Genre. Mit Oscar-Preisträger Benicio del Toro ("Sicario") in der Hauptrolle will er das Familiendrama "White Lies" drehen.
Am Freitag pulsiert die Grossbasler Altstadt wieder zu phrasierten Noten: Dann steigt das Jazzfest zum 35. Mal.
Von den Blues Brothers bis Altin Gün: Beseelte Tanzmusik lockte an den Fluss und ans Open Air Basel.
Der Spielfilm "A Land Imagined" von Yeo Siew Hua aus Singapur hat am Filmfestival in Locarno den Goldenen Leoparden gewonnen. Der vielschichtige Krimi spielt in der ausbeuterischen Welt der Gastarbeiter auf den Grossbaustellen des Inselstaates.
Ideale Wetterbedingungen haben dem 15. Berner Strassenmusikfestival Buskers gute Zuschauerzahlen beschert. 70'000 Musikbegeisterte besuchten das dreitägige Festival, das am Samstagabend zu Ende ging.
Nach sechs Jahren tritt Carlo Chatrian am Samstag als Direktor des Locarno Festivals ab. Im Abschiedsinterview blickt er zurück auf die Highlights – und schaut vorwärts Richtung Berlin.
Rüffer & Rub ist seit jeher ein Sachbuchverlag. Nun macht er beherzt auch Literatur.
Mit «Kriegslicht» zeichnet Michael Ondaatje ein flirrendes Stimmungsbild aus dem England der Nachkriegszeit.
Wir joggen, gehen fein essen, lackieren die Nägel. Alles für den Körper. Das Innere bleibt leer. Aber auch die Seele braucht Nahrung. Satt machen uns Bücher. Warum Lesen überlebensnotwendig ist.
Der Spielfilm "A Land Imagined" von Yeo Siew Hua aus Singapur gewinnt am Locarno Festival den Goldenen Leoparden. Der vielschichtige Krimi spielt in der ausbeuterischen Welt der Gastarbeiter auf den Grossbaustellen des Inselstaates.
Laut, bunt, schrill und viel nackte Haut: Die grösste Techno-Parade der Welt ist am Samstag durch Zürich gerollt. Rund eine Million Besucher tanzten bei der 27. Street Parade mit.
Klingt schmalzig, ist aber so: Im äussersten Zipfel des Baselbietes wartet das Paradies - in Form eines kulturellen Hofgutes.
Landauf, landab werden sie wieder gespielt, die grössten Hits von ABBA: «Dancing Queen», «Mamma Mia» und «Gimme! Gimme! Gimme!». Dabei hätte die schwedische Band noch so viel anderes in ihrem Œvre zu bieten. Überraschendes, Herausragenes und naja, eher Peinliches.
Ob feinfühliges Drama oder Actionspektakel – Der Schweizer Hollywood-Regisseur sucht sich immer neue Herausforderungen. Sein neuer Film «Christopher Robin» über die Kinderbuchfigur Winnie Puuh sei auf Drängen seiner Tochter entstanden, erzählt Forster.
Die «Magic Night» bot Frauenpower mit Morcheeba, Anastacia und Gianna Nannini. Die 64-jährige (!) Italienerin begeisterte die Menge mit grossen Emotionen und einem starken Auftritt.
Viel nackte Haut, kreative Kostüme oder ein Yoga-Grosi, das die Alterswohnung gegen den Dancefloor tauscht – die Street Parade ist wild, bunt, ein bisschen verrückt und sehr freizügig. Heute Samstag ist es wieder soweit – dieses Video hilft beim Warm-up.