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Samstag, 07. April 2018 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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«Urs Blöchlinger Revisited» will den bedeutenden Schweizer Jazzmusiker in Erinnerung rufen. Mit dabei ist Sohn Lino Blöchlinger.

Die ganze Schweiz trauerte, als Ferdinand Hodler starb. 100 Jahre danach sind seine Historiengemälde und symbolistischen Frauenbilder zwar Nebensache, seine Landschaften aber wechseln die Hand für Millionen von Franken.

Medienpionier Roger Schawinski pflegt ein klassisches Medium: das Buch. Nun veröffentlicht er sein zwölftes Werk, diesmal im NZZ-Libro-Verlag.

Die Institution ist für die Auswahl der Literaturnobelpreisträger zuständig: Nach einem Skandal um sexuelle Übergriffe an der renommierten Schwedischen Akademie hat die Einrichtung drei prominente Mitglieder verloren.

Der Jazz-Pianist Cecil Taylor ist tot. Der Mitbegründer des Free Jazz sei am Donnerstag im Alter von 89 Jahren seinem Haus im New Yorker Stadtteil Brooklyn gestorben, berichtete die "New York Times" unter Berufung auf seinen gerichtlichen Vormund Adam Wilner.

«Steh Still» feierte am Mittwoch im Theater Tuchlaube Premiere; das Stück fragt, ob es den Masterplan fürs Leben gibt. Wie die neun "Freispieler" - alles Laien zwischen 16 und 21 - ihre Wünsche und Ängste auf der Bühen präsentieren, ist berührend.

Zwischennutzungen städtischer Areale und Gebäude können das kulturelle und soziale Leben mitprägen. Wie sich das von den 1960er-Jahren bis heute in Basel entwickelte, zeigt eine ungewöhnliche facettenreiche Video-Ausstellung.

Trotz eines als antisemitisch kritisierten Songs bleiben die Rapper Kollegah und Farid Bang für den Musikpreis Echo nominiert. Der unabhängige Ethik-Beirat des Bundesverbands Musikindustrie (BMI), spricht aber ausdrücklich von einem "absoluten Grenzfall".

In Cannes setzt man heuer auf echten Blockbuster-Glamour: Der neueste Film der "Star Wars"-Saga, "Solo: A Star Wars Story", feiert seine Weltpremiere an der Croisette.

Bob Dylan, Kesha und Valerie June sind neben anderen auf einer CD zu hören, das klassische Liebeslieder als Songs für alle uminterpretiert, auch für jene, die lesbisch, schwul, bisexuell oder als Transgender leben. "Universal Love" heisst das soeben erschienene Album.

Das Kunstmuseum Basel muss seine kaufmännische Direktion neu besetzen: Annette Schönholzer verlässt das Haus nach anderthalb Jahren, wie das Museum am Freitag mitteilte. Sie wolle wieder als selbständige Beraterin arbeiten.

Wer war Mathilde Paravicini, die erste Frau, nach der in Basel eine Strasse benannt wurde?

Der Luzerner «Tatort» wird 2019 nach Zürich verlegt und erhält ein neues Ermittlerduo. Wieso ausgerechnet jetzt, nachdem die Folgen in letzter Zeit besser wurden?

Alexander Kluge ist der Doyen des deutschen Kulturbetriebs. Im Interview mit der bz plädiert er dafür, dass trotz Schnelllebigkeit und Zynismus die Herzlichkeit im Medienbetrieb ihren Platz hat.

Das Theaterformat «96amstück» will jungen professionellen Theaterschaffenden erste Praxiserfahrung ermöglichen. Mit dem extrem engen Zeitlimit von 96 Stunden erarbeiten Menschen, die sich vorher nicht kannten, zusammen Kurzstücke.

Das narrativistische Literaturmagazin feiert in einer Sonderedition den Groschenroman ab. Ist das gut? Also schlecht? Also gut?

Der Film "Everybody Knows" des iranischen Regisseurs Ashgar Fahradi eröffnet die diesjährigen Filmfestspiele in Cannes. Der Film mit dem spanischen Schauspielerpaar Penelope Cruz und Javier Bardem ist am 8. Mai an der Côte d'Azur zu sehen.

Dass in einem Museum ein Andy Warhol neben einem Martin Disler hängt, überrascht kaum. Eher aber, dass beide nur dekorative Statistenrollen haben: Sie zieren Schallplattenhüllen, Jazz-Covers. Solchen widmet das kleine Basler Rappaz-Museum eine Ausstellung.

Schauspieler Stefan Gubser ist nicht unglücklich über das angekündigte Ende des Luzerner "Tatort". "Für mich ist es eine grosse Erleichterung." Nach neun Jahren in der Rolle von Kommissar Reto Flückiger sei es "höchste Zeit, etwas anderes zu machen".

Das Schweizer Fernsehen beendet den Luzerner «Tatort» nach sechs Jahren. Ab nächstem Jahr spielt der Krimi in Zürich – mit neuem Personal.