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Mittwoch, 14. Februar 2018 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Schriftsteller Christoph Ransmayr, bekannt als "Weltwanderer aus Oberösterreich", wird mit dem Kleist-Preis 2018 ausgezeichnet. Der Preis ist mit 20'000 Euro vergleichsweise hoch dotiert.

Die Insert-Film Solothurn plant einen Spielfilm über den Bieler «Amok-Rentner» Peter Hans K. Dieser hatte sich 2010 unter Waffengewalt geweigert, der Polizei Zutritt zu seinem Haus zu gewähren. Momentan läuft die Finanzierungsphase.

Das Grauen des Holocaust hat Art Spiegelman im Comic thematisiert. Das gab viel Kritik, aber noch mehr Lob. Für seine "Maus" bekam Spiegelman als erster Comic-Zeichner den Pulitzer-Preis. Morgen Donnerstag wird er 70 - und will kein grosses Buch-Projekt mehr angehen.

Der schwedische Polar-Musikpreis geht in diesem Jahr an die US-Rockband Metallica und das Nationale Musik-Institut Afghanistans (ANIM). Das teilte die Jury am Mittwoch in Stockholm mit.

In Basel geht das Projekt «PerformanceProcess» zu Ende. Was bleibt von dieser Kunstform?

Der US-Regisseur Martin Scorsese plant eine TV-Serie über grosse historische Persönlichkeiten des antiken Roms, angefangen bei Julius Cäsar. An "The Caesars" arbeitet der britische Drehbuchautor Michael Hirst, berichteten italienische Medien am Dienstag.

Eine Kommission, in der mit Stefan Bachmann und Stefanie Carp auch bekannte Theaterleute sitzen, sucht die neue Direktion fürs Theater Basel. Andreas Beck verlässt das Haus definitiv ein Jahr früher als vertraglich vorgesehen.

Oscarpreisträger Tom Hanks wird im Sommer im Theaterstück "Henry IV" als John Falstaff auf der Bühne stehen. Wie das Shakespeare Center of Los Angeles am Montag bekanntgab, wird das Stück im Juni im Japanischen Garten des Uni-Campus aufgeführt.

Zugunsten der Erben des jüdischstämmigen Kunsthistorikers und Sammlers Curt Glaser verlangt eine New Yorker Kanzlei nun die Rückgabe oder eine Entschädigung. So auch von Zeichnungen, die im Besitz des Kunstmuseums Basel sind.

Im März geht er ins Oscar-Rennen - am Montag ist der deutsche Dokfilm "Die letzten Männer von Aleppo" im syrischen Idlib gezeigt worden. Dutzende Zuschauer sahen sich an der Uni der Stadt den Film an, der mutige Helfer und leidende Zivilisten im Kampf um Aleppo zeigt.

Das im letzten Sommer eröffnete Anna Göldi Museum im Kanton Glarus hat eine Spende in der Höhe von einer Million Franken erhalten. Damit soll künftig ein Ganzjahresbetrieb möglich sein, wie Museumsleiter Fridolin Elmer am Montagabend mitteilte.

"Fifty Shades Freed", der dritte Teil des Erotik-Streifens "Fifty Shades of Grey", hat am Wochenende mit grossem Abstand den ersten Platz in den Schweizer Kinocharts übernommen. 63'000 Besucher wollten den Film landesweit sehen, 42'000 in der Deutschschweiz.

Das Schweizer Kulturpublikum zieht es vermehrt ins Elsass und nach Südbaden. Insbesondere in der trinationalen Agglomeration Basel wird das Kulturangebot gut genutzt.

Der mexikanische Regisseur Guillermo del Toro wird bei den 75. Filmfestspielen von Venedig der internationalen Jury vorstehen. Das teilte das Festival am Montag mit. Es dauert vom 29. August bis 8. September.

"Fifty Shades of Grey" bleibt Kinokassenmagnet: Der dritte Teil der gleichnamigen Erotikreihe spielte an seinem Eröffnungswochenende in den USA und Kanada rund 38,8 Millionen Dollar ein, wie der "Hollywood Reporter" berichtete.

Die Thurgauer Slampoetin, Musikerin und Videokünstlerin Lara Stoll (30) hat in der Badewanne ein Remake des Bergsteigerdramas «127 Hours» gedreht.

Die Autorin und Walser-Preisträgerin 2016 Elisa Shua Dusapin hat einen französischen Vater und eine südkoreanische Mutter. Aufgewachsen ist sie zwischen Zürich und Paris, in Pruntrut ging sie zur Schule und am Literaturinstitut in Biel machte sie ihren Bachelor.

Mit Simon Verhoevens Flüchtlingskomödie "Willkommen bei den Hartmanns" ist am Freitagabend das Filmfest "Berlin & Beyond" eröffnet worden. Mit dabei: Die Schweizer Fussballkomödie "Flitzer" von Peter Luisi mit Beat Schlatter.

Von der Kriegsstadt zur Kunstmetropole: Mit neuen Museen, Galerien und Kunstfestivals arbeitet Beirut an einem neuen Image. Die politische Situation der libanesischen Hauptstadt ist dabei wenig hilfreich.

Rund 25 Jahre nach dem Erfolgsfilm über die gefälschten Hitler-Tagebücher ist Helmut Dietls "Schtonk!" erstmals im Theater gezeigt worden. Vor fast 500 Zuschauern wurde die Bühnenfassung am Samstag im Schauspielhaus in Esslingen bei Stuttgart uraufgeführt.