Ein Feuer hat das italienische Kloster Sacra di San Michele, bekannt als Kulisse des Mittelalter-Krimis "Der Name der Rose", schwer beschädigt. Ein Teil des Daches der ehemaligen Abtei sei in Flammen aufgegangen, teilte die örtliche Feuerwehr auf Twitter mit.
Bundespräsident Alain Berset hat am Donnerstagabend die 53. Solothurner Filmtage eröffnet. Dabei betonte er - mit Blick auf US-Präsident Trump, der am WEF in Davos weilt - wie zentral es heute sei, sich an Fakten zu halten. Der Film spiele dabei eine wichtige Rolle.
Rund 300 Veranstaltungen und 300 öffentliche Führungen gibt es in der westdeutschen Stadt Trier zum Karl-Marx-Jubiläum. Die Spannbreite des Programms reiche vom wissenschaftlichen Kongress bis zum Karl-Marx-Musical, sagt der Trierer Oberbürgermeister Wolfram Leibe.
Unter dem Motto "Blinde Passagiere. Eine Reise durch die Schweizer Malerei" macht das Aargauer Kunsthaus in Aarau mit lange verborgenen Schätzen bekannt. Es zeigt zahlreiche thematische Werkgruppen von Kunstschaffenden aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
Eine kolossale Statue von Ramses II. hat einen neuen Platz bekommen. Die rund zwölf Meter hohe und mehr als 80 Tonnen schwere Statue des ägyptischen Pharaos wurde in den Eingangsbereich des neuen Grossen Ägyptischen Museums in Gizeh, unweit der Pyramiden, gebracht.
Die Künstlerin Esther Hunziker fühlt sich gerne fremd. Auch da, wo sie es eigentlich gar nicht ist.
Amy Macdonald ist Headliner der Partner-Festivals SummerDays in Arbon und Seaside in Spiez vom 24. und 25. August. Ausserdem bei beiden Anlässen dabei: Gotthard (Unplugged), Bligg und The Gipsy Kings. Der Vorverkauf ist eröffnet.
Erstmals seit 2003 bereitet sich New York auf die Grammy-Verleihung und damit die wichtigste Auszeichnung der US-Musikindustrie vor, die Los Angeles seit Jahren fest im Griff hatte. Chancen auf einen Preis haben übrigens auch ein Schweizer und zwei Schweizerinnen.
Vom WEF in einen ganz anderen Film: Bundespräsident Alain Berset eröffnet am (heutigen) Donnerstag die 53. Solothurner Filmtage. Doch die Politik wird an der diesjährigen Werkschau des Schweizer Films nicht aussen vor bleiben.
Mark E. Smith galt als streitlustig und genial. Der Sänger der Post-Punk-Band The Fall hatte im Lauf der Jahrzehnte Dutzende Bandkollegen. Die einzige Konstante war er mit seinem markanten Manchester-Dialekt.
O'Shea Jackson junior, Schauspieler und Sohn von Rapper Ice Cube, findet Musik nervig. "Leute raufen sich die Haare, um all diese Texte zu schreiben für 16 Titel und eine CD für 20 Dollar", sagte er der Deutschen Presse-Agentur in New York.
Zur Einstimmung auf das 15. internationale Lyrikfestival, das vom 26. bis 28. Januar im Literaturhaus Basel stattfindet, haben wir die schweizerisch-deutsche Lyrikerin Nora Gomringer um diesen Essay gebeten.
Herausragend: Frances McDormand brilliert im Rachethriller «Three Billboards Outside Ebbing, Missouri» und ist auf Oscar-Kurs.
Die Frau, die mit Werkstoffen philosophiert: Das Museum Tinguely zeigt die erste umfassende Einzelausstellung der Berliner Künstlerin Sofia Hultén.
Wie Schweizer Radio und Fernsehen am Mittwoch mitteilte, werden die Erfolgsserien "Wilder" und "Bestatter" fortgesetzt. Für "Wilder" mit Sarah Spale und Marcus Signer in den Rollen des Kommisaren-Duos Rosa Wilder und Manfred Kägi, bedeutet dies sechs neue Folgen.
Die US-Schriftstellerin Ursula K. Le Guin ist tot. Sie starb im Alter von 88 Jahren in ihrem Hause in Portland im Bundesstaat Oregon an der Westküste der USA, wie die "New York Times" am Dienstag (Ortszeit) unter Berufung auf ihren Sohn Theo Downes-Le Guin berichtete.
Alex Pfingsttag aus Fribourg übersetzt zum 50. Mal an den Solothurner Filmtagen; Gespräch über ein lückenloses Engagement während eines halben Jahrhunderts.
An den Solothurner Filmtagen laufen 2018 auffallend viele Fernsehserien. Direktorin Seraina Rohrer spricht von einer neuen Dynamik.
Zeit für einen fantastischen Oscar: Mit 13 Nominierungen geht der Film «Shape of Water» als grosser Favorit in das Oscarrennen. Die Schweiz bleibt ohne Glück.
Die Apartheid trieb ihn ins Exil. Erst nach 30 Jahren konnte Hugh Masekela nach Südafrika zurückkehren. Nun ist der legendäre Jazzmusiker, Vater des südafrikanischen Jazz und Weltmusik-Pionier 78-jährig gestorben.