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Samstag, 09. Dezember 2017 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die schwedische Satire "The Square" von Ruben Östlund ist der beste europäische Film des Jahres. Das gab die Europäische Filmakademie am Samstagabend in Berlin bekannt. "The Square" war in diesem Jahr in Cannes bereits mit der Goldenen Palme ausgezeichnet worden.

In Paris haben hunderttausende Franzosen der verstorbenen Rockikone Johnny Hallyday die letzte Ehre erwiesen. Präsident Emmanuel Macron sagte bei der Gedenkfeier vor der Kirche La Madeleine, der Musiker sei "ein Teil von uns selbst, ein Teil von Frankreich" gewesen.

Seit einem Bundesentscheid kämpft das HeK ums Überleben. Wie Esther Roth von kulturelles.bl im Interview mit der «Schweiz am Wochenende» verrät, werden die beiden Halbkantone die Ausfälle kompensieren. Damit ist der Betrieb des HeK bis 2020 sichergestellt.

An den Solothurner Filmtagen laufen 2018 auffallend viele Fernsehserien. Direktorin Seraina Rohrer spricht von einer neuen Dynamik.

Das Grand Egyptian Museum, eines der teuersten Kultur projekte der Neuzeit, nimmt Mass an den Pyramiden.

Die starbesetzte HBO-Miniserie "Big Little Lies", mit Reese Witherspoon und Nicole Kidman als Produzentinnen und Hauptdarstellerinnen, wird fortgesetzt. Es werde eine zweite Staffel geben, teilte der Sender HBO am Freitag auf Twitter mit.

Die TheaterFalle Basel lädt in die Villa Renata zum sinnlichen Erkundungsgang. «Delikat» erhält das Prädikat sehenswert.

«The Ruby Madness Burlesque Revue» entführt heute Abend in eine andere Zeit. Organisiert wird der erotische Abend, der heute um 21 Uhr startet, von «Noir Bizarre» aus Basel und «Pantichrist» aus Bern.

Mit grossem PR-Aufwand veröffentlicht Universal Pictures im Internet den ersten Trailer zum Dino-Spektakel "Jurassic World: Fallen Kingdom". Regisseur J.A. Bayona verspricht einen düsteren Film und setzt auf Spannung. Ein Star der früheren Filme ist auch dabei.

Die Vorweihnachtszeit in der Region lockt mit einer Fülle an Konzerten. Wir haben für Sie die Highlights zusammengestellt.

Man kennt Markus Stegmann (1962) in Basel. Hier unterrichtete er an der Hochschule für Gestaltung und Kunst und war wissenschaftlicher Mitarbeiter im Architekturmuseum. In seinem neuen Buch, «Frau Atnan, Ich und die Himbeere», zankt sich der Ich-Erzähler lustvoll mit der Kunstfigur Frau Atnan, sodass man von den kurzen Geschichten kaum genug bekommen kann.

In «Die vergessenen Emigrantinnen» erzählt Simone Müller von jungen Schweizerinnen, die einst als Haushaltshilfe nach England gingen – und in der Fremde hängen blieben.

Frankreich gedenkt seiner verstorbenen Rockikone Johnny Hallyday am Samstag mit einem aussergewöhnlichen Trauerzug auf dem Boulevard Champs-Elysées. Er beginnt am Triumphbogen und führt über den Concorde-Platz, wie der Elysée-Palast am Donnerstag in Paris mitteilte.

Die Kammermusikreihe des Ensembles ApérOHR geht in diesem Jahr in die dritte Saison. Jedes Programm geht auf eine persönliche Vorliebe oder eine emotionale Verbindung zu einer bestimmten Musik zurück. Das nächste Programm geht auf die Rechnung der Klarinettistin Toshiko Sakakibara.

In der Tragikomödie «On Body and Soul» treffen sich zwei Aussenseiter allnächtlich im gleichen Traum. Der Film gewann den Goldenen Bären an der Berlinale.

Bis heute stellt Louis I. Kahns Bau einen Dreh- und Angelpunkt in der bengalischen Architektur dar. Das Schweizerische Architekturmuseum gewährt weltweit erstmals einen so umfangreichen Einblick ins Architekturschaffen Bangladeschs.

Die neuen Sammler beschränken ihre Leidenschaft immer weniger auf Kunst. Die Muttergesellschaft der Art Basel richtet sich darauf ein und weitet ihr Angebot deshalb auf weitere «Collectibles» aus.

Das teuerste Kunstwerk der Welt wird demnächst im Louvre Abu Dhabi zu sehen sein. Das 500 Jahre alte Ölgemälde "Salvator Mundi" von Leonardo da Vinci komme in die Vereinigten Arabischen Emirate, teilte der Ableger des französischen Louvre in Abu Dhabi am Mittwoch mit.

Am Dienstag traf sich im Kino Trafo die Crew der SRF-Krimiserie mit Fans und Aargauer Politprominenz zur Vorpremiere der neuen Staffel. Wie der Landstatthalter den Bestatter zum Lachen brachte – und warum die Macher froh sind, nicht in Zürich zu filmen.

Eine Ausstellung in der Universitätsbibliothek Basel erinnert an den eigenwilligen Schweizer Komponisten Jacques Wildberger.