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Mittwoch, 01. November 2017 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der November im Stadtkino steht ganz im Zeichen des jungen, griechischen Films. Im Rahmen von Culturescapes wird Filmschaffenden eine Plattform geboten, die der inexistenten staatlichen Förderung die Stirn bieten und ihren eigenen Weg gehen.

Die Mendelssohntage vom 2. bis 5. November stehen in diesem Jahr ganz im Zeichen des Reformationsjubiläums.

Der Schleier über dem spektakulären Kunstfund Gurlitt ist gelüftet: Das Kunstmuseum Bern und die Bundeskunsthalle im Bonn präsentieren rund 400 Werke aus den Beständen der deutschen Kunsthändlerfamilie Gurlitt aus der NS-Zeit.

In Geri Stockers toller fotografischer Dokumentation trifft die Schweiz auf Amerika – und umgekehrt.

Eine Jura-Kaffeemaschine hat einen grossen Auftritt in der 11. Staffel der US-Erfolgsserie «The Big Bang Theorie». Auch in anderen Serien und Filmen tauchen Maschinen des Niederbuchsiter Unternehmens auf. Wie kommt es zu diesen prominenten Platzierungen?

US-Philosophin Judith Butler über sexuelle Gewalt, Geschlechternormen und wie Stars im Internet ihr Image pflegen.

In der Alten Reithalle Aarau gibt es an Pfingsten 2018 ein neues, attraktives Festival zwischen Klassik, Jazz und Volksmusik.

Sven Regener und Ingo Schulze aus Deutschland, Petros Makaris aus Griechenland, Péter Nádas aus Ungarn und über ein Dutzend der bekanntesten Schweizer Autoren: Die BuchBasel serviert am Wochenende vom 10. bis 12. November wieder ein erlesenes Menü.

Das Berner Gurtenfestival wird nächstes Jahr teurer: Ein Tagespass kostet 2018 rund 20 Prozent mehr als in diesem Jahr. Ausserdem verzichtet das Festival ab dem kommenden Jahr auf Werbung für Tabak und Spirituosen.

Das Phänomen Sherlock Holmes wird 130 Jahre alt. 1887 erschien die Geschichte seines ersten Falls: "Eine Studie in Scharlachrot". Die deutsche Sherlock-Holmes-Gesellschaft pilgerte aus diesem Anlass nach Meiringen. Dort stürzte Holmes zu Tode. Oder doch nicht?

Sie hat eine der erfolgreichsten Radiosendungen der USA: Laura Ingraham. Nun hat die ultrakonservative Radiomoderatorin, die schon mehrfach mit rassistischen Äusserungen aufgefallen ist, zum ersten Mal ihre eigene Talkshow auf Fox News moderiert – zur besten Sendezeit.

Die Netflix-Serie war so nostalgisch wie eine alte Videokassette. Jetzt sind die neuen Folgen von «Stranger Things» da: grösser, grusliger - und polierter. Netflix will dem Kino die Zuschauer abjagen.

Mick Jagger schwebt wieder auf Wolke Sieben. Der Rolling-Stones-Frontmann liebt eine 52 Jahre jüngere Filmproduzentin.

Eigentlich hätte Kevin Spacey am 20. November in New York den International Emmys Founders Award entgegennehmen sollen. Daraus wird nun nichts: Nachdem der Schauspieler beschuldigt wurde, einen 14-Jährigen sexuell belästigt zu haben, wird der Preis storniert.

Der Schleier über dem Kunstfund Gurlitt lüftet sich: In einer Doppelausstellung zeigen das Kunstmuseum Bern und die Bundeskunsthalle in Bonn (D) erstmals Werke der Öffentlichkeit. Untrennbar mit ihnen verbunden ist ein Stück dunkler europäischer Geschichte.

Christina Aguilera wird der 2012 verstorbenen Whitney Houston bei den American Music Awards am 19. November in Los Angeles Tribut zollen. Zum 25. Jubiläum von Houstons Film "The Bodyguard" wird Aguilera unter anderem den Titelsong "I will always love you" singen.

In Solothurn, Baselland und Basel-Stadt sind etliche seiner Werke im öffentlichen Raum zu sehen. Der gebürtige Basler Bruno Leus erhält nun den Solothurner Kunstpreis 2017 – und hat nicht vor aufzuhören.

Nach den Vorwürfen der sexuellen Belästigung gegen Schauspieler Kevin Spacey hat der Streamingdienst Netflix das Ende der populären Serie "House of Cards" verkündet. Die Entscheidung sei bereits vor einigen Monaten gefallen, verlautete am Montag aus Kreisen.

Die schwarze Sängerin Kelela ist Teil einer wachsenden Bewegung gegen kulturelle Aneignung. Jetzt hat sie auch die Schweiz erreicht. Die Politikerin Yvonne Apiyo Brändle-Amolo findet es problematisch, wenn weisse Musiker Blues und Jazz spielen.

Die US-Vereinigung der Filmproduzenten mit über 8000 Mitgliedern hat Hollywood-Mogul Harvey Weinstein aus ihren Reihen ausgeschlossen. Die einstimmige Entscheidung gelte auf Lebenszeit, teilte die Producers Guild of America (PGA) am Montag (Ortszeit) mit.