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Sonntag, 27. August 2017 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nordamerikas Kinobetreiber haben nach vorläufigen Zahlen das schlechteste Wochenende seit 16 Jahren erlebt: Die Top 12 der Charts spielten laut der Branchenseite "Box Office Mojo" in den USA und Kanada zusammen nur rund 48,9 Millionen Dollar ein.

Das Seaside Festival in Spiez hat seine Feuerprobe bestanden: 9000 Besucher wurden am Freitag gezählt, 10'000 am Samstag. Die Chancen stehen gut, dass sich das Festival etabliert und künftig alljährlich stattfindet, meldeten am Sonntag die Veranstalter.

Der 18-jährige Japaner Mao Fujita hat den internationalen Clara-Haskil-Klavierwettbewerb in Vevey gewonnen. Neben dem mit 25'000 Franken dotierten Hauptpreis erhielt er zusätzlich drei Auszeichnungen, wie die Veranstalter am Sonntag mitteilten.

Der mit Horrorfilmen wie "Poltergeist" bekannt gewordene US-Regisseur Tobe Hooper ist tot. Wie US-Medien berichteten, starb Hooper am Samstag im Alter von 74 Jahren in der kalifornischen Stadt Sherman Oaks.

Statt über das eventuelle Ende der Zivilisation, Nordkorea oder den irrlichternden Präsidenten Trump dreht sich auf «Villains» («Schurken»), dem siebten Album der Queens Of The Stone Age, alles um die Keimzelle des persönlichen Seins.

In seinem neuen Film zeigt Alain Gsponer eine Leistungsgesellschaft ohne Moral.

Das Tanz-Musical "Saturday Night Fever" am Walensee mit Hits der Bee Gees ist nach 21 Vorführungen mit insgesamt 35'000 Besuchern am Samstagabend zu Ende gegangen. Die Veranstalter ziehen trotz Besucherrückgangs gegenüber der letzten Produktion eine positive Bilanz.

Elena Ferrante verwandelt im dritten Band ihres Neapel-Epos die grossen Themen der 1970er Jahre in mitreissende Literatur.

Der Tessiner Architekt Mario Botta (74) äussert sich im grossen Interview über die Folgen des Bau-Booms, seine Liebe zu Altstädten und seine Zukunft: «Ich will noch zwanzig Jahre weiterarbeiten.»

Bundesrat Alain Berset hat am zweiten Tag seines Besuchs in Mexiko den mexikanischen Präsidenten Enrique Peña Nieto getroffen. Beim Gespräch am Freitag drehten sich die Diskussionen laut Bund um die "fruchtbaren bilateralen Beziehungen" beider Länder seit 70 Jahren.

Von Lady Gaga bis George Clooney, von Hillary Clinton bis Donald Trump: Der Oltner Marco Grob (52) hatte sie alle schon vor der Linse. Für das International Photo Festival kehrt er in seine Heimatstadt zurück. Ein Gespräch über unfotogene Promis, den Schweizer «Mangel an Vorstellungsvermögen» und die neue Selfie-Kultur.

Der Kanton Jura hat ein bisher unbekanntes Bild des Franzosen Gustave Courbet (1819-1877) geerbt. "Paysage du Jura" stammt aus dem Jahr 1872 und wurde dem Kanton von einem verstorbenen Bürger Delsbergs vermacht, wie die jurassischen Behörden am Freitag mitteilten.

In Olten findet an diesem Wochenende zum ersten Mal das International Photo Festival statt. Die Organisatoren um den in New York lebenden Schweizer Fotografen Marco Grob wollen mit dem Anlass Koryphäen der Fotografie-Szene in die Schweiz holen.

Das internationale Festival für Animationsfilm Fantoche, das Museum Langmatt und das Schweizer Kindermuseum in Baden erhalten auch in diesem Jahr namhafte Betriebsbeiträge des Kantons Aargau. Das hat der Regierungsrat entschieden.

Das Kunstmuseum Winterthur zeigt das malerische und plastische Werk des französischen Künstlers Jean Fautrier. Ausgestellt sind 80 Gemälde und 20 Skulpturen - vorwiegend Leihgaben aus privaten Sammlungen in Deutschland und der Westschweiz.

Die Augusta Raurica lässt die Alten Römer aufleben und lädt zum Staunen und Mitmachen ein

Drei Jahre nach ihrem letzten Album hat US-Sängerin Taylor Swift ihre neue Single "Look What You Made Me Do" veröffentlicht. Der Popsong hört sich düsterer an als Swifts frühere Lieder.

Die Treibstoff Theatertage bringen die Newcomer des postdramatischen Theaters nach Basel.

Professor Wolfram Groddek wird in Basel, wo er lange lehrte, der internationale Nietzsche-Preis verliehen.

Mit "Was wichtig ist. Vom Nutzen des Scheiterns und der Kraft der Fantasie" erscheint am 30. November die Übersetzung einer Rede, die Harry-Potter-Erfinderin Joanne K. Rowling vor neun Jahren vor Absolventen der Harvard-Universität in den USA hielt.