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Sonntag, 20. August 2017 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der US-amerikanische Komiker und Bürgerrechtler Dick Gregory ist tot. Er starb am Samstag im Alter von 84 Jahren in einem Spital in Washington, D.C., wie sein Sohn Christian Gregory auf Instagram mitteilte.

Was die Documenta in Kassel proklamiert, setzt nun auch das Kunsthaus Zürich um. Und geht damit ein Risiko ein.

«Prog» war jahrelang ein Schimpfwort für uncoole Musik. Steven Wilson hat sich nie um Vorurteile gekümmert. Heute ist er das Aushängeschild eines vitalen Musikstils.

In seinem neuen Buch spielt der Schweizer Autor Charles Lewinsky die Verhältnisse der USA in einer Schweiz der nahen Zukunft durch. Am Beispiel des Wortes «Dichtestress» erklärt er zudem, wieso Sprache in unserem Leben eine wichtige Rolle spielt.

«Schweiz am Wochenende»-Kulturredaktor Stefan Künzli präsentiert seine wöchentliche Playlist. Heute im Fokus: Elvis Presley.

Das erweiterte Basler Kunstmuseum kämpft mit strukturellen Finanzproblemen. Das schlägt immer mehr auf den Betrieb durch.

Nach mehrjährigem Erbstreit sind die ersten 220 Bilder aus dem Gurlitt-Nachlass im Kunstmuseum Bern eingetroffen. Dort werden sie derzeit restauriert, bevor eine Auswahl im Herbst an einer grossen Schau gezeigt wird.

Starfotograf Marco Grob initiiert das International Photo Festival in Olten und spricht im Interview mit der «Nordwestschweiz» über bizarre Begegnungen.

Nach drei Jahren Vorarbeit öffnet am Wochenende das neue Anna Göldi Museum im Glarner Ortsteil Ennenda die Tore für das Publikum. Dokumentiert werden Leben und Tod der Magd in Zukunft im geschichtsträchtigen Hänggiturm.

Erinnerungen an den Pantomimen, der an der Seite von Franz Hohler Schweizer Kinder-TV-Geschichte machte.

Zeiträume Basel verbindet Neue Musik mit Architektur. Die zweite Ausgabe lockt mit Konzerten im Kunstmuseum, auf Dachterrassen, in Postautos oder im Schwimmbad.

Das Theaterdebüt der griechischen Künstlerin Athina Rachel Tsangari ist bei den Salzburger Festspielen durchgefallen. Für ihre Inszenierung von Frank Wedekinds "Lulu" erntete sie einen mittleren Buh-Orkan. Etliche Zuschauer verliessen die Aufführung schon vor Ende.

Einem breiten Publikum ist René Quellet bekannt als Partner von Franz Hohler in der Sendung "Spielhaus" des Schweizer Fernsehens. Sein Standardsatz war: "I bi de René - I säge nüt". Am Donnerstag ist er 86-jährig im Kreise seiner Familie friedlich eingeschlafen.

Das Museum der Kulturen in Basel zeigt in seiner neusten Ausstellung, was die Menschen alles in die Gestirne hinein interpretieren.

Heute findet das letzte Donnschtig-Jass Duell des Jahres statt. Klingnau will die Chance nutzen und Kultfigur "Einstein" hat seinen letzten Auftritt. Dass er gehen muss, gefällt ihm gar nicht.

Dokumentarfilmer Michael Moore ("Bowling for Columbine") hat mit Zuschauern seines Solostücks am New Yorker Broadway gegen US-Präsident Donald Trump protestiert. Nach der Aufführung am Dienstagabend lud er das Publikum ein, im Doppelstockbus zum Trump Tower zu fahren.

Sempé erzählt und illustriert seit mehr als 60 Jahren Geschichten. Eine, die jeder kennt, ist "Der kleine Nick", die er zusammen mit dem 1977 verstorbenen René Goscinny erfunden hat. Heute wird der Zeichner 85.

Der Kulturpreis 2017 der AZ Medien wurde am Mittwochabend an Petra Volpe verliehen. Die Regisseurin des Kinohits «Die göttliche Ordnung» wurde bei der Feier in Baden als lustvollste einheimische Geschichtenerzählerin gelobt.

Markus Wild lehrt an der Uni Basel die Sicht der Tiere. Im Interview lässt er seinen Begleiter «sprechen»

Die lange in Berlin ansässige Schauspielerin Miriam Goldschmidt ist im Alter von 70 Jahren gestorben. Wie ihr Ex-Mann, der Schweizer Schauspieler Urs Bihler, der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch sagte, starb Goldschmidt am Montag in Lörrach an Krebs.