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Montag, 24. Juli 2017 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Bundesrat Alain Berset hat am Montagabend das Schaffen des verstorbenen Mundartrockers Polo Hofer gewürdigt. Hofer habe "wie kein anderer vor ihm die Mundart und die Rockmusik zusammengeführt", erklärte der Schweizer Kulturminister in einer Stellungnahme.

Die Nachricht schockiert die Schweiz: Polo Hofer ist im Alter von 72 Jahren gestorben. Über vierzig Jahre lang stand der Mundart-Rocker auf der Bühne. Und hat wesentlich zur Popularisierung schweizerdeutsch gesungener Rock- und Popmusik beigetragen. Eine Auswahl seiner grössten Hits.

Polo Hofer hat die Schweizer Musik während Jahrzehnten geprägt. Klicken Sie sich durch die Bildergalerie.

Polo Hofer ist tot. Die Mundart-Legende hat die Schweizer Musikszene so stark geprägt wie kaum jemand. Ein Nachruf.

Der Berner Mundart-Rocksänger Polo Hofer ist tot. Mit 72 Jahren starb er am Samstagabend daheim in Oberhofen am Thunersee. "Tschou zäme, es isch schön gsy!" heisst es in der von ihm verfassten Todesanzeige.

Linkin Park hat sich auf Facebook von ihrem verstorbenen Sänger Chester Bennington verabschiedet. "Deine Abwesenheit hinterlässt eine Leere, die nie gefüllt werden kann - eine ausgelassene, witzige, ehrgeizige, kreative, freundliche, grosszügige Stimme im Raum fehlt".

Der Kriegsfilm «Dunkirk» und der Gangsterfilm «Baby Driver» funktionieren fast ohne Dialoge. Stattdessen setzen ihre Macher auf Bilder, Rhythmus und Stimmung – und erzeugen ein umso intensiveres Kinoerlebnis.

"Despicable Me 3" in der Deutschschweiz und "Dunkirk" in der Westschweiz haben am Wochenende am meisten Filmfans in die Kinos gelockt.

Michelle Terry ist die neue künstlerische Leiterin des renommierten Shakespeare's Globe Theaters in London. Sie werde das Amt im kommenden April antreten, teilte das Theater am Montag auf seiner Website mit.

Hans Hurch, seit 1997 Direktor des Wiener Filmfestivals Viennale, ist gestern, Sonntag, in Rom völlig überraschend an einem Herzversagen gestorben. Das teilte Viennale-Geschäftsführerin Eva Rotter am Montag der APA mit.

Grace Jones begeistert mit ihrem grossartig konzipierten Auftritt in Lörrach.

10'000 Besucher wurden am Wochenende am 16. Alphornfestival in Nendaz (VS) gezählt. Die Organisatoren ziehen eine "erfreuliche" Bilanz: Trotz Wetterpech entsprachen die Zuschauerzahlen dem Durchschnitt. Das lag auch an der starken Beteiligung am Wettbewerb.

Applaus und Begeisterung für ein gewagtes Werk: Die Oper des US-Komponisten Mason Bates über den Technik-Visionär Steve Jobs ist bei ihrer Weltpremiere am Samstag in Santa Fe (New Mexico) enthusiastisch gefeiert worden.

Den Ihren gibt's die Muse im Schlaf: Claude Cueni beispielsweise träumt oft nachts Szenen und Dialoge für sein gerade entstehendes Buch. "Ich habe noch nie ein leeres Blatt angestarrt", sagt er. "Wer den Rhythmus nicht im Blut hat, sollte nicht Schlagzeuger werden."

Das Paléo hat dieses Jahr "eine sehr schöne Ausgabe mit einer himmelblauen Bilanz" erlebt, freute sich Festivaldirektor Daniel Rossellat am Sonntag an der Bilanzmedienkonferenz. Das Publikum habe sich von den paar Regentropfen nicht die Stimmung vermiesen lassen.

Heute Sonntag sind es genau 120 Jahre, seit der Bellacher Künstler Max Kessler geboren wurde.

Ungewöhnliche Kunstaktion in Paris: In Sichtweite der Kathedrale Notre-Dame liegt ein 15,8 Meter langer künstlicher Pottwal am Seineufer. Der von belgischen Künstlern gestaltete Wal soll auf das Festival "Paris l'Été" aufmerksam machen, das bis am 5. August läuft.

«Klangwelt Toggenburg» hat ein Instrument des Basler Künstlers Lukas Rohner durch einen Lattenzaun ersetzt – dieser ist empört.

Zwei Männer liessen 1925 im kleinen Dorf Minusio einen homoerotischen Tempel bauen. Ihr Erbe gibt noch heute zu reden und wird endlich aufgearbeitet.

Der amerikanische Film- und TV-Schauspieler John Heard ist im Alter von 71 Jahren im kalifornischen Palo Alto gestorben.