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Dienstag, 06. Juni 2017 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Rettungsschwimmer haben am Pfingstwochenende in den Deutschschweizer Kinos die Muskeln spielen lassen und einen Spitzenstart hingelegt: "Baywatch" verdrängte "Pirates of the Caribbean: Salazar's Revenge" auf den zweiten Platz, obwohl er in viel weniger Kinos lief.

Ein riesiger Bahnhof von Stararchitektin Zaha Hadid ist nach jahrelangen Querelen in der Nähe von Neapel eingeweiht worden. Italiens Regierungschef Paolo Gentiloni würdigte am Dienstag das Werk der im vergangenen Jahr verstorbenen Architektin.

Familie Dietschi aus Kestenholz wird diesen Sommer beim Schloss Neu-Bechburg in Oensingen drei Wochen lang leben wie vor 500 Jahren.

Die Schweiz zeigt an der Weltausstellung in der kasachischen Hauptstadt Astana einen Pavillon mit dem Namen "Flower Power". Präsentiert werden soll Know-how in Energieeffizienz, erneuerbaren Energien und Wasser.

Das Kunstmuseum Bern verkauft zwei Immobilien aus der Gurlitt-Erbschaft. Damit sollen Kosten des aufwändigen Falls beglichen werden. Falls nötig würde auch der Verkauf von Bildern zwecks Kostendeckung nicht ausgeschlossen.

Das Vitra Design Museum präsentiert visionäre Architektur, die urbanes Leben in Gemeinschaft möglich macht.

Der durch die Fernsehserie "77 Sunset Strip" bekannt gewordene Schauspieler Roger Smith ist tot. Der US-Amerikaner starb am Sonntag im Alter von 84 Jahren nach einer schweren Krankheit in einem Spital in Los Angeles, wie der Agent seiner Witwe am Montag mitteilte.

Das lange Warten der Fans hat ein Ende: Die indische Schriftstellerin Arundhati Roy bringt 20 Jahre nach ihrem Welterfolg "Der Gott der kleinen Dinge" einen neuen Roman auf den Markt. Seit Dienstag ist ihr Werk "The Ministry of Utmost Happiness" erhältlich.

Mehr als 100 wertvolle "Star Wars"-Sammlerstücke sind nach Angaben des "Rancho Obi-Wan"-Museums im kalifornischen Petaluma entwendet worden. Der Gesamtwert der Stücke, darunter seltene Actionfiguren, wird auf 200'000 Dollar geschätzt.

Tom Cruise legt im ersten Trailer für den Thriller "American Made" als Pilot eine spektakuläre Crash-Landung in einem Wohnviertel hin. Er spielt den Piloten Barry Seal, der in den 1980ern für den Drogenbaron Pablo Escobar Kokain in die USA schmuggelte.

Knapp acht Monate nach seiner Wahl zum Literaturnobelpreisträger hat Bob Dylan die traditionelle Nobel-Vorlesung abgeliefert und sich damit das Preisgeld gesichert.

Das Prado-Museum in Madrid zeigt ab Dienstag erstmals ein bislang unbekanntes Werk des spanischen Barockmeisters Diego Velázquez (1599-1660). "Porträt von Philipp III." war vor kurzem als echter Velázquez identifiziert worden.

Skandalautor Michel Houellebecq hat erstmals eine Auswahl seiner Kunstwerke in den USA präsentiert. Dutzende Fotos und Fotomontagen sind seit Freitag in der Galerie Venus auf der schicken Upper East Side in New York zu sehen. Titel der Schau: "French Bashing".

Schon mit Oscar-Gewinner "Monster" hatte Patty Jenkins von sich reden gemacht, nun holt die US-Regisseurin mit "Wonder Woman" den stärksten Start einer weiblichen Filmemacherin. Für das noch immer von Männern dominierte Hollywood ist es ein überfälliges Signal.

Beim Benefizkonzert "One Love Manchester" dankte Ariana Grande den Fans: "Ich danke Euch so sehr, dass Ihr zusammengekommen und so liebend, stark und einig seid. (...) Diese Einigkeit, die ihr hier heute Abend zeigt, ist die Medizin, die die Erde genau jetzt braucht".

Die Mafia ist ein beliebtes Thema für Filmemacher. Es hat einige grosse Klassiker hervorgebracht. Und denkwürdige Sprüche und Zitate.

Beth Ditto mag nicht rumgammeln. Nach der Auflösung ihrer Band Gossip hat sie eine neue Mode-Kollektion, ein neues Album und ein neues Hobby.

In der US-Metropole Atlanta wurden im letzten Jahr 7 Milliarden Dollar mit Film- und TV-Produktionen sowie Zulieferfirmen erwirtschaftet. Das liegt auch an den Gebäuden in der Stadt.

Mit Mitte 50 gehört man im Theater bereits zum alten Eisen. Warum es den Jugendwahn tatsächlich gibt.

Die knapp 90'000 Besucher des Musikfestivals "Rock am Ring" durften am Samstag nach einem Terroralarm am Vorabend weiterfeiern. Die Polizei gab nach der Durchsuchung des Geländes am Nürburgring Entwarnung. Der Veranstalter kritisierte die Behörden.