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Dienstag, 16. Mai 2017 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Dinu Logoz und Robert Goofy Egloff sind Schweizer Bluesmusiker der ersten Stunden. Jetzt feiern sie am Bluesfestival Baden mit den «Swiss Blues Legends» ein grosses Comeback.

Vom 16. bis 21. Mai spielen Mummenschanz in neuer Formation ihr neues Programm «You & Me» im Musical Theater in Basel.

Das Bundesamt für Kultur (BAK) hat die 15 Trägerinnen und Träger des Schweizer Musikpreises 2017 bekanntgegeben. Der Prominenteste unter ihnen: Stiller Has-Frontmann Endo Anaconda.

"King Arthur: Legend of the Sword (3D)" hatte in der Deutschschweiz einen guten Start: Die Neuvariante der Artus-Legende schlug "Guardians of the Galaxy Vol.2 (3D)" knapp. Aus der Romandie und dem Tessin kündigt sich mit "Alien: Covenant" der nächste Blockbuster an.

Für seine Darstellung des stotternden englischen Königs George VI. in "The King's Speech" holte Colin Firth einen Oscar. Nun porträtiert der Brite erneut eine historische Figur: den deutsch-jüdischen Philosophen und Kritiker Walter Benjamin (1892-1940).

Nächsten Sonntag ist internationaler Museumstag. In der Schweiz beteiligen sich etwa 200 Museen mit speziellen Veranstaltungen daran. Je nach Wetter werden 30'000 bis 60'000 Besucher erwartet. Das Thema lautet "Mut zur Verantwortung! Sensible Themen im Museum".

Die PREMIO-Preise für Theater- und Tanznachwuchs gehen dieses Jahr beide in die Romandie. Der Walliser Eric Philippoz mit seiner Gruppe ART KLUBB erhält den mit 25'000 Franken dotierten ersten und die Cie DanielBlake den mit 10'000 Franken verbundenen zweiten Preis.

Die Stiftung Erbprozent will Menschen dazu animieren, der Kultur ein Prozent zu vererben - das könnte eine Riesensache werden.

Nastassja Kinski ist Ehrengast am 70. Festival del film von Locarno. Sie präsentiert Paul Schraders "Cat People" (1982), das Remake des gleichnamigen Horror-Klassikers von Jacques Tourneur aus dem Jahr 1942. Tourneur ist die diesjährige Retrospektive gewidmet.

Der aus Filmen wie "Sin City" oder "The Avengers" bekannte US-Schauspieler Powers Boothe ist tot. Er starb am Sonntag im Alter von 68 Jahren im Schlaf, wie seine Sprecherin dem Online-Portal "Entertainment Weekly" sagte.

Viel lautes Theater für den gut gemeinten Denkanstoss: Philipp Löhles Auftragsstück «Schlaraffenland» polarisiert im Basler Schauspielhaus.

Der gebürtige Lenzburger Pepe Lienhard erhielt für sein musikalisches Lebenswerk den Ehren-Prix-Walo verliehen. Ansonsten stand der 43. Prix Walo am Sonntag stark im Zeichen des Volkstümlichen: In der Sparte Pop/Rock gewann der "Alpentainer" Trauffer und in der Kategorie Newcomer der Männerchor-Gründer Georg Schlunegger. Oesch's die Dritten besiegten in der Sparte Schlager Beatrice Egli.

Eine Installation begeistert Touristen in Venedig. Zwei riesige Hände tauchen aus dem Canal Grande und stützen einen traditionsreichen Palazzo, Ca Sagredo. Die weissen, acht Meter grossen Hände berühren die Fenster des im Palast beheimateten "Ca Sagredo"-Hotels.

Portugal hat zum ersten Mal den Eurovision Song Contest gewonnen. Der Sänger Salvador Sobral bekam im Final in Kiew für sein Lied "Amar Pelos Dois" mit 758 Punkten die meisten Stimmen. Die am Sonntag veröffentlichten Detailresultate zeigen: Die Schweiz scheiterte im Halbfinal nur knapp.

Der Zürcher Germanist und Autor Adolf Muschg ist mit dem neugeschaffenen Preis der Internationalen Hermann-Hesse-Gesellschaft ausgezeichnet worden. Muschg nahm den mit 10'000 Euro dotierten Preis am Samstag, seinem 83. Geburtstag, in Calw (Baden-Württemberg) entgegen.

Die deutsche Schauspielerin Barbara Schöne ärgert sich noch heute über eine verpasste Karriere-Chance: Den berühmten US-Komiker und Regisseur Mel Brooks liess sie einst wortwörtlich sitzen. "Ich bin getürmt", bekennt sie.

Der Schweizer Regisseur Milo Rau ist mit dem 3sat-Preis des Berliner Theatertreffens für seine Inszenierung "Five Easy Pieces" ausgezeichnet worden. Das Stück stellt Leben und Verbrechen des belgischen Kindermörders Marc Dutroux mit Kindern nach.

Alberto Giacometti hat jede Einladung der offiziellen Schweiz ausgeschlagen. Nun wird seine lebenslängliche Absenz zum Thema im Schweizer Pavillon.

Er ist einer der erfolgreichsten Showmaster der USA, schrieb für die Kultserie «Die Simpsons» und wird von Präsidenten eingeladen, um Witze über sie zu reissen: TV-Legende Conan O’Brien (54) im grossen Interview mit der «Schweiz am Wochenende».