Die Urväter des Heavy Metal treten ab: Fast ein halbes Jahrhundert nach ihrer Gründung hat die legendäre britische Band Black Sabbath am Samstagabend ihre Fans zum letzten Konzert gelockt - in Birmingham, wo die Bandmitglieder 1968 zusammengefunden hatten.
Acht junge Tänzerinnen und Tänzer sind am Samstag mit dem Prix de Lausanne ausgezeichnet worden. Der Preis ist mit einem Ausbildungsstipendium an einer Schule oder in einer Compagnie verbunden.
Die Bands Europe, Jethro Tull und Black Stone Cherry sind die drei Headliner am Riverside Openair in Aarburg.
"Deadpool"-Star Ryan Reynolds hat nun eine "Hasty Pudding"-Trophäe in seiner Preissammlung. Der kanadische Schauspieler nahm die ungewöhnliche Auszeichnung in Form eines Puddingtopfes am Freitagabend (Ortszeit) auf dem Campus der Harvard-Universität entgegen.
Arthur Cohn hat viele Gründe, zu feiern – etwa, dass sein neuer Film in Basel Vorpremiere hat.
Fast ein halbes Jahrhundert nach ihrer Gründung gibt die britische Band Black Sabbath ihr wohl letztes Konzert. Die Heavy-Metal-Musiker um den 68-jährigen Ozzy Osbourne treten an diesem Samstagabend in Birmingham auf.
Trump eint die Macher der Comedy-Shows in ganz Europa. Auf die Initative des Deutschen Jan Böhmermann senden die "Late-Night"-Formate aus Europa immer mehr satirische Grussbotschaften an den neuen amerikanischen Präsidenten.
New York gilt als eine der Geburtsstätten des Tätowierens in seiner heutigen Form - nun widmen sich dort gleich zwei Ausstellungen der jahrhundertealten Körperkunst.
Und plötzlich will jeder nur noch Zweiter sein, gleich hinter «America first». Angefangen damit hatten die Niederländer mit ihrem Gruss an US-Präsident Donald Trump per Video, das mittlerweile millionenfach die Runde gemacht hat.
Der erste Swiss Music Award 2017 ist vergeben: Mark Kelly ist am Donnerstag in Lausanne als "Best Act Romandie" ausgezeichnet worden. Kelly stammt aus Manchester und lebt seit 15 Jahren in der Westschweiz. Ebenfalls nominiert waren FlexFab und Kadebostany.
Besser hätte das Timing kaum sein können: Nur wenige Monate nach dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump soll im Sommer das Musical "1984" Premiere am New Yorker Broadway feiern. Das gaben die Produzenten am Donnerstag laut US-Medien bekannt.
Die Millionenmetropole New York soll sich zu einem stadtweiten Lesezirkel zusammenschliessen. "One Book, One New York" heisst die Aktion von Bürgermeister Bill de Blasio, bei der so viele New Yorker möglich parallel das gleiche Buch lesen und dann diskutieren sollen.
Hollywoodstar George Clooney soll den diesjährigen Ehren-César bekommen. Clooney sei der "charismatischste Schauspieler seiner Generation", er "verkörpert Hollywood-Glamour", erklärte die französische Film-Akademie am Donnerstag in Paris.
Milena Moser über ihr neues Leben und ihre Liebe in einem Land, das gerade untergeht.
Auch «God» half nicht beim «Fiasko»: Im Roman von Stanislaw Lem zeigt auch der «allerhöchste elektronische Verstand» Schwächen.
Die Idee ist schlicht, das Ergebnis komplex: Gabriel Hill hat Flüchtlinge ins Visier seiner Kamera genommen, um sie mit ihrem wichtigsten Gegenstand in Szene zu setzen.
Henriette Zéphirs fein ausgearbeiteten Zeichnungen mit ihren verschlungenen Gebilden wurden ihr von einem "Führer" diktiert, einer Präsenz, die sie mit 41 erstmals an ihrer Seite spürte. Nun widmet die Collection de l'Art brut in Lausanne der Künstlerin eine Schau.
Schweizer Filmexperimente stehen im Mittelpunkt der Ausstellung "Film Implosion!" im Museum für Gestaltung in Zürich. Die Schau - sie dauert vom 3. Februar bis 9. April - blendet zurück in eine Zeit, als die Ordnung radikal in Frage gestellt wurde.
Mit stiller Wucht portraitiert Regisseur Volker Koepp die von der Geschichte abgehängte Ex-DDR.
«Hidden Figures» erzählt von Diskriminierung schwarzer Wissenschafterinnen – und könnte aktueller nicht sein.