Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Dienstag, 27. Dezember 2016 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Schauspielerin Carrie Fisher, bekannt als Prinzessin Leia aus Star Wars, ist tot. Sie starb wenige Tage nach einem schweren Herzinfarkt im Alter von 60 Jahren.

Popsänger George Michael war ein grosszügiger Spender für wohltätige Zwecke - der aber stets anonym bleiben wollte. So habe er Millionen an eine Kinderschutzorganisation überwiesen und auch Aids-Kranken geholfen, wie britische Medien am Dienstag berichteten.

Was ist «Das Experiment»? Diese Frage stellte sich Familie Kopp aus Biberstein, seit sie sich für das Projekt von «Schweiz aktuell» beworben hatte. Gestern, am zweiten Weihnachtsabend, erfuhren Mutter Nathalie, Vater Stephan und die Söhne David und Fabian, was auf sie zukommt.

Von Daten aus Online-Plattformen lässt sich einiges über die musikalischen Vorlieben von Personen und sogar ganzer Länder erfahren. Diese neuen Datenpools nutzen Computerwissenschaftler, um Systeme zu entwickeln, die Hörern gezieltere Vorschläge machen.

Für Heiligabend begeben sich Robert und seine Freunde auf die Suche nach einem Lokal, das Fondue Chinoise anbietet. Der zweite von sechs Teilen unserer Weihnachtsgeschichte – geschrieben von Petro Lenz.

Falschmeldung zu Weihnachten: Auf dem Twitter-Konto von Sony Music wurde am Montag der Tod von Britney Spears in die Welt posaunt. Ihr Sprecher dementiert: Dem 35-jährigen US-Popstar geht es gut.

Bowie, Cohen, Prince und jetzt auch noch George Michael – der Tod so mancher Legende hat die Musikwelt 2016 ärmer gemacht. Eine Auswahl.

Und zwar aus den Sechzigern und Siebzigern! Mit dabei: Weltstars, bunte Pullis und fiese Einkaufstouristen.

Der britische Popsänger George Michael ist tot. Er sei an Weihnachten "friedlich bei sich zu Hause entschlafen", teilte sein Agent am Sonntag mit. Der Sänger und Komponist wurde 53 Jahre alt. Die Todesursache war zunächst unklar, sein Manager Michael Lippman sprach von Herzversagen.

Der im März 2015 mit 106 Jahren verstorbene Jahrhundert-Künstler wollte, dass seine Tochter Simone Erni (70) und sein Schwiegersohn Raphael Fornara-Erni (59) keinen Rappen von seinen geschätzten weit über 100 Millionen Franken Privatvermögen erben. Ihr Vater habe sie «über den Tisch gezogen», so Simone Erni. Warum sie nun aber trotzdem nicht klagt.

Die Kontraproduktion AG ist überschuldet. Nun wird sie mit Firmen der Highlight Communications fusioniert.

Was wäre die Weihnachtszeit ohne das Wintermärchen «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel»? Der Kultfilm aus den 1970er-Jahren wird auch dieses Jahr wieder rauf- und runtergesendet (auch auf Netflix). An alle Fans, welche die tschechoslowakisch-deutsche Koproduktion gerne schauen – wetten, dass ihr folgende Fakten noch nicht gekannt habt?

Der Gitarrist Rick Parfitt von der britischen Rockband Status Quo ist tot. Parfitt verstarb im Alter von 68 Jahren in einem Spital im spanischen Marbella, wie seine Familie und sein Manager in einer gemeinsamen Erklärung am Samstag mitteilten.

Das Philosophicum Basel lädt erstmals zum Weihnachtsfest – vor dem Hintergrund russischer Ikonenmalerei.

Mit Ferdinand Gehr würdigt das Kunstmuseum Olten einen Erfinder der modernen Sakralmalerei

Gemeinsames Singen hat ein grosses verbindendes Potenzial. Es kennt keine kulturelle Beschränkung und ist glücksstiftend. Über drei Projekte, die sich diesen Eigenschaften verschrieben haben.

Nach der Absage mehrerer Musikstars soll die Tanzgruppe "The Radio City Rockettes" bei der Amtseinführung des US-Präsidenten Donald Trump für Stimmung sorgen. Das Ensemble sei für die Zeremonie am 20. Januar in Washington engagiert worden, teilte Trumps Team mit.

Die Schweizer Soundengineers Ben Mühlethaler und Jamie Lewis sind für ihre Arbeit mit Prince für einen Grammy nominiert worden. Mit Verspätung.

"Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" gehört zu Weihnachten wie "Dinner for One" zu Silvester. Auch in Tschechien ist der tschechisch-deutsche Märchenfilm eine feste TV-Konstante an den Feiertagen. Das Publikum wächst nach.

Musiklegenden wie David Bowie oder Prince sind in diesem Jahr von uns gegangen. Wenn Popstars wie sie das Zeitliche segnen, leben sie allerdings durch ihr Schaffen weiter - und sichern damit häufig den Wohlstand ihrer Erben.