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Samstag, 10. September 2016 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das Drama "The Woman Who Left" des philippinischen Regisseurs Lav Diaz hat den Goldenen Löwen der 73. Internationalen Filmfestspiele Venedig gewonnen. Es ist der erste Hauptpreis des Festivals, der in das asiatische Land geht.

Zwei niederländische Künstler lassen tote Tiere fliegen: Bart Jansen und Arjen Beltman montieren Tierpräparate an Drohnen. Am Freitag liessen sie auf dem Gelände des Naturhistorischen Museums in Bern eine Katze abheben.

Unter der Leitung von Sebastian Goll singen die Basler Vokalsolisten Werke der 1685 geborenen Komponisten Bach, Händel und Scarlatti.

Gabriel Vetter über die Gefahren politischer Satire und die Bedeutungslosigkeit von Kopftüchern in Norwegen.

Die meisten Exponate der Ausstellung kommen aus dem Bestand des Kunstmuseums. Neben den bekannten Werken werden auch kaum gesehene zu bestaunen sein.

Christian Krachts Protagonisten verfallen braunem Gedankengut. Das Buch ist trotzdem ein Meisterwerk.

Alan Rickman könnte der erste Schauspieler seit Heath Ledger werden, der posthum eine Oscar-Nominierung erhält. Der Filmverleih Bleecker Street will ihn und seine Co-Stars des Militär-Thrillers "Eye in the Sky" als "Bester Nebendarsteller" vorschlagen und bewerben.

Rom feiert am 21. September das Ende der Restaurierung der Spanischen Treppe. Der weisse Marmor der 135 Stufen erstrahlt in neuem Glanz. Und der Juwelier Bulgari, der die Reparatur finanziert hat, will, dass das so bleibt: Nachts wird der Zugang gesperrt.

Patent-Ochsner-Frontmann Büne Huber hätte gern seine Erschütterung angesichts der Flüchtlingskrise mit einem Song ausgedrückt. Aber: "Es ist nur fragwürdiger Betroffenheitsquark entstanden", sagt er, "ich habe aufgegeben".

Der Eurovision Song Contest 2017 findet in Kiew statt. Nach langer Suche und öffentlichem Streit in der Ukraine setzte sich die Hauptstadt gegen die Hafenstadt Odessa und die Industriemetropole Dnipro durch.

Ein Drama des serbischen Regisseurs Emir Kusturica ist als letzter Wettbewerbsbeitrag in Venedig gezeigt worden. "On the Milky Road" ging am Freitag in das Rennen um den Goldenen Löwen. Der 61-jährige Filmemacher erzählt darin von Liebe in Zeiten des Balkankrieges.

Der vor allem für seine grossformatigen Werke bekannte Maler Guy Oberson erhält den mit 15'000 Franken dotierten Kulturpreis des Kantons Freiburg. Er wird damit für sein Gesamtwerk und seine internationale Ausstrahlung ausgezeichnet.

Am Europäischen Tag des Denkmals können an diesem Wochenende an über 360 Orten in der Schweiz schöne Gärten, Parks und Plätze kostenlos besucht werden. Das Angebot steht unter dem Titel "Oasen". Es geht um Freiräume in hektischen Zeiten.

Der Schweizer Regisseur Milo Rau hat am Donnerstag an der Berliner Schaubühne den dritten Teil seiner Europa-Trilogie vorgestellt. In "Empire" erzählen vier Schauspieler anhand des eigenen Lebens von Flucht und Vertreibung, Krieg und Folter, Verlust und Neuanfang.

Der New Yorker World Trade Center-Komplex soll bis 2020 eine Kulturhalle unter der Leitung von Sängerin Barbra Streisand bekommen. Das an einen Kubus erinnernde Design stellten die Verantwortlichen für Bau und Design am Donnerstag in New York vor.

Die in zwei Wochen beginnende 12. Ausgabe des Zurich Film Festivals trumpft wie immer mit Hollywood-Prominenz auf, versteht sich aber auch als ein Volksfest mit kultureller Relevanz.

Nach dem jüngsten Literaturclub erklärte der Kulturchef des «Tages-Anzeigers» die Teilnehmerin Elke Heidenreich für nicht mehr tragbar – einmal mehr.

Der südafrikanisch-österreichische Startenor Johan Botha ist nach langer Erkrankung am Donnerstag mit 51 Jahren gestorben. "Heute in den frühen Morgenstunden hat Johan Botha den Kampf gegen seine schwere Krankheit endgültig verloren", teilte sein Management mit.

Das Opernhaus in Sydney will demnächst Besucher zum Übernachten einladen. Solche Pyjama-Partys seien in anderen australischen Kultureinrichtungen schon erfolgreich ausprobiert worden, teilte ein Sprecher mit.

Am 8. September 1966 lief auf dem US-Fernsehsender NBC die erste Folge von "Star Trek" - und wurde danach von einigen Medien verrissen. "Es wird nicht funktionieren", schrieb etwa das Branchenblatt "Variety" damals.