Der argentinische Aktionskünstler und Maler Nicolás García Uriburu ist am Sonntagabend im Alter von 78 Jahren gestorben. Das bestätigten Ärzte des Hospitals Rivadavia in Buenos Aires dem Nachrichtenportal Infobae am Montag, ohne die Todesursache zu nennen.
Rawson Marshalls Spionage-Komödie "Central Intelligence" hat sich am Wochenende an die Spitze der Deutschschweizer Kinocharts katapultiert. Mit mehr als 22'500 Eintritten liess der Film die Konkurrenz weit hinter sich.
Die Stadt Genf will ihr Museum für Kunst und Geschichte renovieren. Ein Ausbau kommt nicht in Frage: Diesen Vorschlag haben die Stimmberechtigten im Februar verworfen.
Die Theatergruppe «Glück» zeigt ihren neuen Dok-Film über die Symbiose Mensch und Motor im Autokino.
Nach seiner Weltpremiere vor einer guten Woche hat der Animationsfilm "Finding Dory" an den nordamerikanischen Kinokassen einen Rekordstart hingelegt. Der Nachfolger von "Finding Nemo" (2003) spielte in den USA und Kanada am Wochenende rund 136 Millionen Dollar ein.
Der chilenische Regisseur, Schriftsteller, Dichter und Künstler Alejandro Jodorowsky erhält am 69. Festival del film Locarno den Pardo d'onore Swisscom.
Marc Spiegler, der Direktor der Art Basel, sieht die wichtigste Kunstmesse der Welt primär als Wohltäterin für Galerien und Künstler. Im Interview spricht er über Kunst als Kapitalanlage sowie seine Sicht und seinen Einfluss auf die Kunstwelt.
Das 34. Eidgenössische Musikfest (EMF) ist am Sonntag in Montreux VD mit weniger Besuchern als erwartet zu Ende gegangen. Wegen des schlechten Wetters verfolgten nur rund 150'000 anstatt 220'000 Personen die Auftritte der 556 Musikvereine.
Der Lyriker Jan Wagner ist mit dem deutsch-polnischen Samuel-Bogumil-Linde-Literaturpreis 2016 gewürdigt worden.
Die "Floating Piers" des Verhüllungskünstlers Christo im norditalienischen Iseo-See sind am Samstagabend zeitweise wegen schlechten Wetters geräumt worden.
Kunst kommt von Kunst – es wird kopiert, was das Zeug hält.
Bei der diesjährigen Ausgabe von "oper für alle" haben sich am Samstagabend rund 10'000 Besucher auf dem Zürcher Sechseläutenplatz eine Übertragung von Pjotr Tschaikowskis "Pique Dame" angehört und angeschaut. Der Anlass fand im Rahmen der Festspiele Zürich statt.
Nach dem grossen Erfolg des Openair-Theaters "The Matterhorn Story" letztes Jahr am Gornergrat sollen die Freilichtspiele Zermatt zur Tradition werden: 2017 wird am selben Ort "Romeo und Julia am Gornergrat" aufgeführt.
In der Halle des Bahnhofs Aarau setzen durchfahrende SBB-Züge indirekt vier an der Decke aufgehängte Ventilatoren in Bewegung. Die Kunstinstallation "Durchzug" des Schweizer Künstlers Roman Signer ist am Samstag eingeweiht worden.
Über das Wasser wandeln: Seit Samstagmorgen sind die spektakulären "Floating Piers" (schwimmenden Stege) des Künstlers Christo im lombardischen Iseo-See für das Publikum zugänglich. Der Andrang war gleich nach Öffnung der Stege gross.
Oscar-Preisträger Leonardo DiCaprio muss in einem Gerichtsstreit um den Film "The Wolf of Wall Street" in den Zeugenstand treten. Ein Richter in New York akzeptierte, dass der Schauspieler vor den Klägern eine eidesstattliche Erklärung abgeben muss.
Die "Sabbatical"-Tournée des Cabarets Divertimento war im Mai innert einer halben Stunde ausverkauft. Zu wissen, dass 60'000 Tickets schon verkauft sind, "bringt uns unter Druck", sagt Manu Burkart. Denn noch sind er und Partner Johnny Fischer am Lernen.
Douglas Gordon inszeniert im Theater Basel ein Musiktheater zu häuslicher Gewalt mit der Sängerin Ruth Rosenfeld.
Auf der Art Basel wechseln täglich Millionenbeträge den Besitzer. Doch gibt es auch heiss gehandelte Kunst für das kleine Portemonnaie? Wir machen den Test: Gesucht ist ein Kunstwerk für unter 1000 Franken. Los geht’s!
Rund 20 Werke haben an den ersten drei Tagen der Kunstmesse Art in Basel mit Preisen von über einer Million ihren Besitzer gewechselt. Höchstdotierter bekanntgewordener Deal ist die Installation "Tomato Head (Green)" des amerikanischen Künstlers Paul McCarthy.