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Mittwoch, 04. Mai 2016 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die besten Pressefotos der Welt sind ab Donnerstag in Zürich zu sehen. Im Beisein des diesjährigen Gewinners Warren Richardson wurde die Ausstellung "World Press Photo 16" im Folium der Alten Sihlpapierfabrik in Sihlcity am Mittwochabend eröffnet.

Marcquelle Ward verkörpert den Rum Tum Tugger. Vor dieser Rolle machte er anders auf sich aufmerksam.

Die Solothurner Literaturtage verstehen sich 38 Jahre nach der Gründung immer noch als Anlass von Autoren für Autoren. Publikumsmagneten wie Joël Dicker, Martin Suter, Peter Stamm, Rolf Lappert oder Monique Schwitter fehlen. Passt das in die heutige Zeit?

Nach der krankheitsbedingten Absage von AC/DC-Sänger Brian Johnson haben die Schweizer Fans die Möglichkeit, ihre Tickets für das Konzert vom 29. Mai im Berner Stade de Suisse zurückzugeben. Zeit bleibt aber nur noch bis Auffahrt.

Das 10.Europäische Jugendchor Festival besingt über Auffahrt die ganze Region.

Seit genau 125 Jahren begeistert das Ende des wohl bekanntesten Detektivs der Literaturgeschichte Krimifans in aller Welt. Im Zweikampf taumelten Sherlock Holmes und sein Erzfeind, Professor Moriarty, in einen tosenden Wasserfall im Berner Oberland.

In zwei Ausstellungen wird der junge, innovative Comic gewürdigt – und das Werk eines alten Meisters.

Die britische Band Radiohead hat sich mit einem neuen Song von ihrer Internetabstinenz zurückgemeldet. Nachdem ihr Netzauftritt zwei Tage lang nicht zu erreichen war, erschien am Dienstag auf der Startseite ein animiertes Musikvideo mit dem Titel "Burn The Witch".

Der Basler Filmproduzent und sechsfache Oscar-Preisträger Arthur Cohn arbeitet derzeit an einer neuen Produktion. "The Etruscan Smile" ist eine Verfilmung der Novelle "La sonrisa etrusca" des spanischen Schriftstellers José Luis Sampedro.

Der Basler Verein Projektor bietet Schweizer Nachwuchsfilmemachern eine Plattform.

Der kenianische Karikaturist Gado und der malaysische Zeichner Zunar haben am Tag der Pressefreiheit in Genf den Internationalen Karikaturenpreis erhalten. Beide Künstler werden in ihrer Heimat bedroht und können dort nicht mehr arbeiten.

Junge Menschen in Tschernobyl, eine alte Dame, die Verhaftung der Fifa-Funktionäre, ein spektakulärer Sturz, Lawinenverbauungen oder ein Gottesdienst: Die besten Schweizer Pressebilder 2015 sind bis zum 3. Juli im Landesmuseum Zürich zu sehen.

Die Kulturpreise 2016 des Kantons Baselland gehen an die Tänzerin und Choreographin Tabea Martin und die Jazz-Sängerin Lisette Spinnler. Den Förderpreis Musik erhält Chorleiterin Abélia Nordmann.

Mit Filmen und Lesungen widmet sich das Festival "Tutti colori del giallo" während drei Tagen ganz dem Krimi. Am 12. Mai wird der norwegische Bestseller-Autor Jo Nesbø den Weg ins Tessin finden. Aus Schweden kommt am Tag darauf Håkan Nesser.

Analog und multimedial, Humor und Perfektion sind keine Widersprüche – das beweist das Duo Gusmão & Paiva im Aargauer Kunsthaus

Auf das Erbe von US-Popstar Prince, der kein Testament hinterlassen hat, erheben sieben Menschen Anspruch. Darunter auch eine Frau, die nach eigenen Angaben eine bislang nicht bekannte Halbschwester des verstorbenen Sängers ist.

Mit «Doctor Strange» und «Ghost in the Shell» kommen zwei weitere Blockbuster nach Comic-Vorlage ins Kino. Wo im Original Asiaten eine Hauptrolle spielen, setzt die Traumfabrik auf etablierte, weisse Filmstars.

Die australische Schauspielerin Cate Blanchett wird sich künftig als Botschafterin des Weltflüchtlingshilfswerks (UNHCR) für die Belange der Flüchtlinge einsetzen. Vor Blanchett hatte Angelina Jolie jahrelang die Botschafterrolle beim UNHCR inne.

Die Literaturtage haben am Montag Programmänderungen mitgeteilt. Die wichtigste: Lukas Bärfuss liest nicht aus seinem neuen Roman "Hagard", da dieser nicht rechtzeitig erscheint. Stattdessen stellt der Autor unveröffentlichte Essays über Krieg, Liebe und Zukunft vor.

Das Deutsche Filminstitut (DFI) in Frankfurt erhält den künstlerischen Nachlass des österreichisch-schweizerischen Schauspielers und Regisseurs Maximilian Schell.