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Donnerstag, 28. April 2016 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Im neuen Kunstraum Carrosserie wurden vergangenes Wochenende Arbeiten der Basler Künstlerinnen Daniela Brugger und Deirdre O’Leary gezeigt. In der Performance «FFOAAMM» verwenden sie ein Material, dass nach und nach verschwindet.

Die Berner Mundartrock-Legende Polo Hofer liegt im Spital. Eigentlich hätte der 71-Jährige am Donnerstag bei der Brauerei Rugenbräu in Interlaken an einer kleinen Feier teilnehmen sollen. Doch Hofer musste den Auftritt kurzfristig absagen.

Die Frage nach der Wirklichkeit begleitet die Fotografie seit ihren Anfängen. Zu ihrem 20-jährigen Jubiläum greifen die Bieler Fototage dieses Grundthema auf und konstruieren, dekonstruieren und rekonstruieren die Realität.

Joachim Ringelnatz war nicht nur Dichter, sondern auch ein erfolgreicher Maler. Doch im heutigen Kunstkanon kommt er kaum vor. Viele seiner Bilder sind verschollen. Eine Ausstellung im deutschen Solingen will das nun ändern.

Am 28. April zeigt SRF 1 die Dokumentation «Ikarus», die die Wingsuit-Szene beleuchtet. Das Beklemmende daran: Patrick Kerber, einer der Protagonisten, sprang nach den Dreharbeiten im März 2016 in den Tod.

Abschied von einem Monument afrikanischer Musik: Mit Gesang und bewegenden Reden haben Freunde, Musikerkollegen und Politiker am Mittwochabend in Abidjan Abschied vom verstorbenen "König der kongolesischen Rumba", Papa Wemba, genommen.

Millionen Fans in aller Welt trauern um den verstorbenen Megastar Prince. Einer findet Trost – in einem «Samschtig-Jass»-Video aus dem Jahr 1995. Hauptakteure im Video sind vier Jugendliche aus Wohlen. Einer davon ist der heute national bekannte Aargauer Soul-Sänger Seven.

Nach Spekulationen um eine angebliche Ehekrise hat sich Beyoncé beim Auftakt ihrer Welttournee zu ihrem Ehemann Jay-Z bekannt. "Ich will diesen Song meinem wunderbaren Ehemann widmen. Ich liebe dich sehr", sagte sie beim Konzert am Mittwochabend in Miami.

Das Zentrum Paul Klee erhielt am Mittwoch Besuch vom berühmten chinesischen Künstler Ai Weiwei. Er erklärte, warum die Kunstausstellung "Chinese Whisperers" in Bern das Leben in China gut eingefangen hat und weshalb die Gebäude in China Kopien aus dem Westen sind.

«Gilberte de Courgenay» vertritt beste Schweizer Werte, die angesichts von heutigen beunruhigenden Nachrichten aus einer orientierungslos gewordenen Welt von beklemmender Aktualität sind.

Im Rahmen des achten «Young Stage» präsentiert die Weltelite der jungen Profiartisten ihre Darbietungen in Basel. Für die 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer geht es dabei um sehr viel.

Eine Fahrskulptur von Jean Tinguely wird restauriert um für einen Gedenkumzug in Fribourg wieder fahrtüchtig zu sein. Die Besucher können dabei im Museum Tinguely zuschauen.

Der britische Regisseur Sam Mendes ist der Jurypräsident der Filmfestspiele von Venedig 2016. Er sei vom Verwaltungsrat des Festivals auf Vorschlag von Biennale-Präsident Alberto Barbera ausgewählt worden, teilte die Biennale am Mittwoch mit.

Der Zürcher Eventmanager Freddy Burger, der unter anderen Udo Jürgens unter seinen Fittichen hatte, ist am Dienstag mit dem Xaver-Award ausgezeichnet worden. Er erhielt den Preis "für sein unvergleichbares Engagement im Schweizer Entertainment- und Showbusiness".

Martha Riniker-Radich erhält den Aargauer Manor-Preis und eine Ausstellung im Aargauer Kunsthaus.

Der französische Milliardär François Pinault wird seine gewaltige Kunstsammlung künftig in Paris ausstellen. Die Sammlung mit Werken von Künstlern wie Mark Rothko und Damien Hirst soll in einem historischen Gebäude in der Pariser Innenstadt untergebracht werden.

Am Mittwoch hat das Stück «Grrrrrl» des Berliner Künstlerinnenkollektivs Henrike Iglesias Premiere. Die vier «Bad Girls» demonstrieren im Stück, warum Frausein noch immer ein Stigma ist.

Die deutsche Autorin Silke Scheuermann ist im Müllerhaus in Lenzburg zu Gast. Porträt einer Rastlosen.

Nach dem Kinoblockbuster "World War Z" ist der Schweizer Regisseur Marc Forster für ein Holocaust-Drama im Gespräch. Die Hauptrolle in der Romanverfilmung "The Lost Wife" könnte die Britin Daisy Ridley ("Star Wars: The Force Awakens") übernehmen.

Mit dem Nachwuchs rhythmisch zu Musik zu wippen verbessert die Fähigkeiten ihres Gehirns, nicht nur die Musik sondern auch neue Sprachlaute zu verarbeiten. Das stellten US-Forscherinnen bei einer Studie mit neun Monate alten Babys fest.