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Mittwoch, 23. März 2016 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Autor Peter Handke hat in der Liederhalle von Stuttgart den mit 25'000 Euro dotierten Würth-Preis für Europäische Literatur erhalten. Geehrt wurde der 73 Jahre alte Österreicher am Mittwoch für "seinen besonderen Blick auf ein Europa der kulturellen Vielfalt".

Das Stimmen Festival präsentiert vom 12. bis 31. Juli auf acht Bühnen im Dreiland Klassiker und Newcomer des Pop.

Der Neubau des Kunstmuseums Basel soll 80'000 zusätzliche Besucher anlocken. Gleichzeitig erhöhen sich die Betriebskosten um 4,8 Millionen auf rund 27 Millionen Franken jährlich. Damit die Rechnung aufgeht, muss das Museum auch auf zusätzliche Unterstützung setzen.

Das Musikfestival Rock Oz'Arènes in Avenches startet seine 25. Ausgabe am 1. August mit einem helvetischen Abend: Auf der Grossen Bühne stehen Altmeister Stephan Eicher und Jungspund Bastian Baker.

Es ist das erste Konzert einer britischen Rockband in Kuba und dazu noch mit freiem Eintritt. Der Andrang am Freitag wird riesig sein. Aber auch die Rolling Stones sprechen von einem ganz besonderen Ereignis.

In «Batman v Superman» kommt es zum Duell der Übermänner. Endlich, könnte man sagen. Eine Frau stiehlt den beiden Männern aber die Schau: Wonder Woman. 2017 bekommt sie ihren eigenen Kinofilm.

Bruno Ganz ist der Schweiz wichtigster Filmexport. Seine Rollen reichen von Hitler ("Der Untergang"), über den charmanten Kellner ("Pane e tulipani") bis zum gutmütigen Grossvater Alpöhi ("Heidi"). Am (heutigen) Dienstag feiert der Zürcher seinen 75. Geburtstag.

2031: Frauen sind am Ruder, Stürme toben und die Welt geht bald unter. Karen Duves Buch «Macht» regt auf.

Das animierte Disney-Abenteuer "Zootopia" hat in den Schweizer Kinocharts nach drei Wochen die Dominanz verloren. In der Deutschschweiz ist der Film vom ersten auf den dritten Rang abgerutscht. Den Spitzenplatz eingenommen hat hier und im Tessin "Kung Fu Panda 3".

Martin Cleis feiert in einer Werkschau in der Galerie Mollwo in Riehen seinen 70.Geburtstag. Der Künstler erklärt, wieso eine Retrospektive anlässlich seines Geburtstages für ihn nicht in Frage gekommen wäre.

Die 43-jährige Deutsche Nina Zimmer wird die erste gemeinsame Direktorin des Kunstmuseums und des Zentrums Paul Klee in Bern. Die beiden Häuser arbeiten künftig enger zusammen. Auf die neue "Superdirektorin" wartet eine anspruchsvolle Aufgabe.

Mit Ludwig van Beethovens Sinfonie Nr. 9 gedenkt das Opernhaus Zürich dem am 5. März verstorbenen Dirigenten Nikolaus Harnoncourt. Das Konzert findet am 17. April statt.

Rapper Q-Tip darf zwei Jahre lang Hip-Hop-Kultur an der renommierten Institution lehren.

Der Pianist Nik Bärtsch hat seine akustische Formation Mobile mit Streichern reaktiviert. Das klingt meditativ und groovend.

Nachdem er 2015 schon Vize-Schweizermeister im Poetry Slam war, hat der Burgdorfer Remo Zumstein sich nun den Titel in der Kategorie Einzel geholt. Bestes Team war Das helvetische Dreieck mit Sven Hirsbrunner und Dominik Muheim, in der Sparte u20 siegte Joël Perrin.

Der Johanna Dürmüller-Bol Young Classic Award der Interlaken Classics geht dieses Jahr an das Moscow Tchaikovsky Conservatory. Die Institution erhält den mit 20'000 Franken dotierten Preis für ihre Verdienste um die Nachwuchsförderung.

Die Leipziger Buchmesse 2016 hat einen Besucherrekord aufgestellt. Wie die Veranstalter am Sonntag mitteilten, wurden 260'000 Besucher auf dem Messegelände und dem dazugehörigen Lesefestival "Leipzig liest" gezählt. Das sind 9000 mehr als 2015.

Der "Ungewöhnlichste Buchtitel des Jahres" geht an die Poetry Slammer Patrick Salmen und Quichotte. Sie wurden auf der Leipziger Buchmesse für ihr absurden Rätselgeschichten "Aufgeben ist keine Lösung. Ausser bei Paketen" mit dem Preis geehrt.

Was gibt's Neues in Entenhausen? 200 "Forscher" mit Fachgebiet Donald Duck haben sich am Samstag in Köln getroffen, um diese Frage zu klären - auf dem 39. Kongress der D.O.N.A.L.D. ("Deutsche Organisation nichtkommerzieller Anhänger des lauteren Donaldismus").

Cornelius Gurlitts Cousine Uta Werner ist zuversichtlich, dass ihr das Erbe ihres Vetters zugeschlagen wird und nicht dem Kunstmuseum Bern. "Die Sammlung muss in Deutschland bleiben", sagte sie, "alle Argumente sprechen dafür".