Wissenschaftler der Londoner Queen Mary Universität wollen mit Hilfe kriminalwissenschaftlicher Methoden herausgefunden haben, wer sich hinter dem berühmten Strassenkünstler Banksy verbirgt. Er soll Robin Gunningham aus Bristol sein.
Halbgar, unbetitelt, nicht fertig abgemischt? Egal, Kendrick Lamars neues Album ist da. Wieder punktet der Grammy-Gewinner mit verjazztem atmosphärischen Westküsten-Rap. Die Veröffentlichung erfolgte letzte Nacht still und leise.
Der in Sissach aufgewachsene Künstler kreiert einzigartige Skulpturen aus Eichenholz. Dieses Jahr ist er mit gleich zwei Grossaufträgen in der Schweiz beschäftigt.
Tony Dyson, einer der Erfinder des Roboters R2D2 aus "Star Wars", ist in Malta tot aufgefunden worden. Die Leiche des 68-Jährigen sei in seinem Haus auf der Insel Gozo entdeckt worden, nachdem Dyson mehrere Tage nicht mehr gesehen worden war, teilte die Polizei mit.
Mit 1600 Pandabären aus Pappmaché macht der französische Künstler Paulo Grangeon auf den schwindenden Lebensraum vieler Tiere aufmerksam. Das Projekt wurde zusammen mit dem WWF realisiert und ist seit 2008 auf Welttournée. Es machte unter anderem in Genf Station.
Mit ihrem versauten Rock und der frechen Attitüde katapultiert die Aarauer Band Ricky Harsh ihre Zuhörer zurück zu den Stones.
Die junge Schweizer Band YOKKO erzählt von ihrem Erfolg, dem neuen Album - und dem Sinn ihrer Musik. Ein Gespräch mit Sänger Adrian Erni.
Am 10. März ist im Dornacher neuestheater.ch Premiere von «Freiheit Gleichheit Kopf ab». Ein politisches Kabarett von Sibylle und Michael Birkenmeier.
Die Macher des neuen "Ghostbusters"-Films haben einen ersten Trailer veröffentlicht: Der Clip zeigt, wie ein plötzlich erhöhtes Geisteraufkommen in New York das nunmehr weibliche Geisterjäger-Team auf den Plan ruft.
Über 35 Jahre waren in der Berri-Scheune in Münchenstein historische Fahrzeuge ausgestellt. Nun wird das Gebäude von der Christoph Merian Stiftung für andere Zwecke benötigt. Der Verein Hü-Basel setzt sich für den Erhalt der Ausstellung ein.
Bestsellerautorin Cornelia Funke ("Tintenherz") hat eine Fortsetzung ihres Kinderbuchs "Drachenreiter" geschrieben. "Die Feder eines Greifs" erscheine am 26. September, teilte der Dressler Verlag am Donnerstag in Hamburg mit.
Das neue Kulturzentrum Lugano Arte e Cultura (LAC) ist vor sechs Monaten eröffnet worden. Es versteht sich als "offener Kulturtreff". Mit einem vielfältigen Angebot ist ihm ein erfolgreicher Start gelungen.
«Ohrfeige», das neue Werk des irakischstämmigen Autors Abbas Khider, gibt ungewohnte Einblicke ins Leben eines Gestrandeten.
Pop statt Kommunismus: Im westukrainischen Karpatendorf Kalyny ist die nach Wladimir Lenin benannte Hauptstrasse in John-Lennon-Strasse umbenannt worden. Der Schritt ist Teil einer Entkommunisierungskampagne der proeuropäischen Regierung in Kiew.
Ein iranischer Musiker ist nach Angaben der Kölner Philharmonie durch lautstarke Missfallensbekundungen zum Abbruch eines Konzertstücks gezwungen worden. "Sprich Deutsch!", riefen Zuhörer dem Cembalisten Mahan Esfahani zu.
Die Gruppe Junges M zeigt ihre neuste Zusammenarbeit im Neuen Theater in Dornach. Leiterin Sandra Löwe setzt dabei auf Ernsthaftigkeit und Authentizität.
Das Buch zum Anfassen, die Bibliothek zum Schmökern, die Lese-Oase als Treffpunkt gerade auch von Kindern aus einkommensschwachen Familien – nichts von dem ist digital nicht ersetzbar. Ein Plädoyer von Gastautor Klaus Egli, Direktor der GGG Stadtbibliothek Basel und Präsident des Verbandes der öffentlichen Bibliotheken der Schweiz.
Mit seinem Roman "Fegefeuer der Eitelkeiten" etablierte sich Tom Wolfe 1987 als einer der genauesten Beobachter der US-Gesellschaft. Kollegen kritisieren den Mann im weissen Anzug aber auch als eitlen Selbstdarsteller. Heute wird er 85.
Mehr als 25 Jahre nach dem Kinoerfolg des Films "Der Club der toten Dichter" kommt der Stoff am New Yorker Broadway auf die Bühne. Der oscar-prämierte Autor Tom Schulman schreibe gerade das Script, teilte die Classic Stage Company mit.
Eine australische Schriftstellerin hat einen hoch dotierten Literaturpreis gewonnen, die Mitteilung darüber aber fast verpasst. Helen Garner übersah die E-Mail der Preisstifter zunächst, weil sie in ihrem Spam-Ordner gelandet war.