Der berühmte David von Michelangelo ist seit Montag noch ansehnlicher als zuvor: Ein Expertenteam machte die riesige Statue in der Galleria dell'Accademia in Florenz 24 Stunden lang sauber.
Brie Larson gewinnt als beste Hauptdarstellerin den Oscar. In ihrer Karriere musste sie sich lange durchbeissen, ehe ihr mit einer Rolle als Sozialarbeiterin in einem Jugendheim der Durchbruch gelang.
Lucerne Festival präsentiert den Festspielfreunden Riccardo Chailly, den neuen Chefdirigenten des Festspielorchesters: Mutig, aber auch vorsichtig geht man in die Zukunft
"Deadpool" hat auch am letzten Wochenende am meisten Menschen in die Schweizer Kinos gelockt: rund 40'000. Das sind 20'000 weniger als vor Wochenfrist. "Spotlight" schaffte es schweizweit in die hinteren Ränge der Top 10.
Das West-Eastern Divan Orchestra ist am Montag in Genf zum UNO-Botschafter für Kultur ernannt worden. Das 1999 in Weimar gegründete Orchester, in dem israelische und palästinensische Musiker spielen, steht für die Hoffnung auf ein friedliches Zusammenleben in Nahost.
Der Pro Argovia-Zyklus «Tatort Aargau» erweckt Ernst Deubelbeiss und Kurt Schürmann wieder zum Leben. Was damals schieflief, was nicht - und was man heute anders machen würde
Das Stück «Ein Kind für alle» der jungen Schweizer Regisseurin Anna Papst kommt diese Woche in die Tuchlaube Aarau. Sie geht darin der Frage nach, wer das Recht haben soll, ein Kind zu zeugen - und aufzuziehen.
Vor zehn Jahren hat das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaften (SIK-ISEA) SIKART aufgestartet. Das Online-Lexikon mit Redaktionen in Zürich, Lausanne und Bellinzona bietet unter anderem Informationen zu mehr als 16'000 Künstlerinnen und Künstlern.
Ein KZ-Film aus ungewöhnlicher Perspektive sorgt für Diskussionen. In Hollywood gibt es den Auslands-Oscar für "Son of Saul".
Italiens Premier Matteo Renzi feiert den Filmkomponisten Ennio Morricone, der bei seiner sechsten Nominierung am Sonntag in Los Angeles endlich seinen ersten Oscar - für seine Filmmusik zu Quentin Tarantinos Western "The Hateful Eight" - holte.
In seiner grossen Trophäen-Sammlung gibt es endlich einen Oscar: Mit 41 Jahren verwandelt Leonardo DiCaprio die sechste Oscar-Nominierung in Gold. Seine Hauptrolle in dem Rache-Thriller "The Revenant" war harte Arbeit.
Der US-Schauspieler Leonardo DiCaprio ist am Sonntag für seine Rolle in "The Revenant" als bester Hauptdarsteller geehrt worden. Der 41-Jährige gewann bei seinem sechsten Anlauf zum ersten Mal für seine Darstellung des Trappers Hugh Glass.
Die Inszenierung von Henry Purcell und John Drydens «King Arthur» am Opernhaus Zürich ist ein Ärgernis – aber bezeichnend für die Theaterwelt.
Der Schauspieler Stefan Lisewski ist tot. Er starb im Alter von 82 Jahren am Freitag in Berlin, wie das Berliner Ensemble am Samstag mitteilte. Mehr als 500 Mal verkörperte Lisewski den Mackie Messer in der "Dreigroschenoper". Er stand bis zuletzt auf der Bühne.
Der Friedenspreisträger Karl Dedecius ist tot. Der Schriftsteller und Übersetzer polnischer Literatur starb am Freitag in Frankfurt am Main, wie das von ihm initiierte Deutsche Polen-Institut in Darmstadt am Samstag mitteilte. Er wurde 94 Jahre alt.
Die Uraufführung des neuen Theaterstücks von Peter Handke ist am Wiener Burgtheater beim Publikum gut angekommen. Neben dem Ensemble wurde auch Regisseur Claus Peymann am Samstagabend gefeiert.
In der Nacht von Sonntag auf Montag vergibt Hollywood die diesjährigen Oscars. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Wir blicken zurück und nach vorne. Alles, was Sie zu den Oscars wissen müssen – multimedial erzählt.
Der Erotikfilm "Fifty Shades of Grey" ist mit fünf Spott-Trophäen bei der Verleihung der "Goldenen Himbeeren" zum grossen "Sieger" gekürt worden.
Die 36-jährige Aargauer Regisseurin Talkhon Hamzavi räumte vor einem Jahr an der Oscar-Verleihung in Los Angeles mit ihrem Kurzfilm «Parvaneh» beinahe einen Oscar ab. Jetzt sitzt sie in der Jury und entscheidet, wer eine Goldstatue erhält.
Dem Deutschen Nationaltheater in Weimar ist mit der modernen Strichfassung von Goethes "Faust II" ein Wagnis geglückt. Das Premierenpublikum bedachte am Samstagabend die rund dreistündige Inszenierung von Generalintendant Hasko Weber mit langem Beifall.