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Dienstag, 23. Februar 2016 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In Mailand haben am Dienstag die Trauerfeierlichkeiten für den am Freitag verstorbenen italienischen Schriftsteller Umberto Eco begonnen. Hunderte Menschen versammelten sich zu der laizistischen Trauerfeier am Nachmittag im Castello Sforzesco.

Eine der populärsten Touristenaktivitäten in der Tempelebene von Bagan in Myanmar wird verboten: Ab 1. März dürfen die hunderte Jahre alten Bauwerke nicht mehr bestiegen werden, wie das Kultusministerium am Dienstag mitteilte.

US-Opernsängerin Barbara Hendricks, der israelische Regisseur Amos Gitai und der mexikanische Schauspieler Gael García Bernal: Das Internationale Filmfestival und Forum für Menschenrechte (FIFDH) Genf wartet heuer mit Prominenz auf. Schwerpunktthema ist die Migration.

Schlagersänger Michael Wendler will seine Villa und sein Pferdegestüt verkaufen. Schuld ist sein Unfall: "Als ich im Krankenhaus lag und zur Untätigkeit gezwungen war, hab' ich gedacht: Das kann jetzt noch nicht das Leben gewesen sein, das ich leben wollte."

Die drei Künstlerinnen Sophie Taeuber-Arp, Hannah Höch und Elsa von Freytag-Loringhoven stehen im Mittelpunkt der Ausstellung "Dada anders" im Haus Konstruktiv in Zürich. Die Schau dauert vom 25. Februar bis 8. Mai.

"The House" heisst eine neue eigenproduzierte Serie zum Thema Flüchtlinge des Kultursenders Arte. Für die auf sechs Episoden angelegte Produktion sei eigens ein "Writers Room" mit einem deutsch-französischen Drehbuchteam eingerichtet worden.

Sie nennen sich "die kleinsten Diskos der Welt": die Berliner Telediskos. In mit Licht- und Musikanlage ausgestatteten Telefonzellen kann jeder für zwei Euro sein Lieblingslied auswählen. Für vier Euro gibt es ein Foto dazu, für sechs ein Video von der Mini-Party.

Der britische Singer-Songwriter James Bay und der norwegische DJ Kygo gehören zu den Headlinern des diesjährigen Gurtenfestivals auf dem Berner Hausberg. Das Festival findet vom 14. bis 17. Juli statt.

Fünf Jahre nach dem Arabischen Frühling kämpfen die Kreativen für freies Denken und Schreiben - und den Umbruch. Manche müssen dies aus dem Exil tun.

"Deadpool" hält bei den Schweizer Kinocharts die Spitze. Im Vergleich zum vorletzten Wochenende verzeichnet Tim Millers Comicverfilmung mit Ryan Reynolds allerdings schweizweit einen empfindlichen Rückgang der Eintritte, von 80'000 auf 61'000.

Ryan Reynolds regiert mit seinem Antihelden "Deadpool" weiter die nordamerikanischen Kinocharts. Für einen tierischen Superhelden und mehrere Neueinsteiger bleiben da nur die hinteren Plätze.

Die Schriftstellerin Harper Lee, die mit dem Bestseller "Wer die Nachtigall stört" Weltruhm erlangte, ist am Samstag in ihrem Heimatstädtchen Monroeville im US-Bundesstaat Alabama beerdigt worden. Harper Lee starb in der Nacht auf Freitag 89-jährig.

Die «Arena», das einstige Zugpferd von Fernsehen SRF, schwächelt. Sein Service public ist veraltet.

Mit dem Flüchtlings-Drama "Fuocoammare" hat bei der 66. Berlinale, die heute mit einem Publikumstag zu Ende geht, erstmals seit Jahrzehnten ein Dokumentarfilm den Goldenen Bären gewonnen. Die Auszeichnung soll aufrütteln.

Der österreichische Schriftsteller Wolf Haas ist mit dem Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor geehrt worden. Der Wiener Autor nahm die mit 10'000 Euro dotierte Auszeichnung am Samstag in Kassel entgegen.

Achtzehn Filme im Wettbewerb, acht erhalten einen Preis: Die Berlinale-Jury streut ihre Anerkennung breit. Doch das Flüchtlingselend nimmt sie besonders in den Blick.

«Immer wieder sonntags» lädt die Künstlerin Sandra Knecht in das Kleinbasler Lokal «Chnächt» ein – dort bekommen die Gäste grillierten und in Kräutern durchzogenen Bison oder Moostannen-Steinpilzsuppe serviert.

Peter Bläuer, Direktor der Liste Art Fair Basel, wählt ein Werk von Barnett Newman als Lieblingswerk aus dem Kunstmuseum Basel.

Die Jury des Schweizer Theatertreffens zählt gleich zwei Produktionen des Theaters Basel zu den neun besten des Jahrgangs.

Das Rock-Musical «Jesus Christ Superstar» provozierte und provoziert Gläubige noch immer. Trotzdem wurde es zum Welterfolg. Schöpfer Tim Rice über die bewegte Geschichte und die Produktionen, die derzeit in der Schweiz laufen