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Donnerstag, 04. Februar 2016 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die malische Wüstenstadt Timbuktuhat am Donnerstag ihre wiederhergestellten Mausoleen in Empfang genommen. Vorangegangen waren langwierigen Rekonstruktionsarbeiten mit Hilfe der UNO-Kulturorganisation UNESCO.

Montreux Jazz feiert in diesem Jahr sein 50. Jubiläum. Aus diesem Anlass schliesst es sich mit Präsenz Schweiz, dem Béjart Ballet und dem Festival Images zusammen. Ausserdem ist die Publikation eines Buches mit Texten und Bildern aus 50 Jahren Musikgeschichte geplant.

Torben, Ron, Hans und Kevin berühren zum ersten Mal einen Ausländer. Mit Gummihandschuhen. Doch dann geschieht etwas Unerwartetes.

Das speziell für die Weltausstellung 2015 in Mailand konstruierte Mini-Gotthardmassiv wird ab Dezember 2016 im Schweizerischen Landesmuseum in Zürich ausgestellt. Rund ein Dutzend Bewerber hatten um den Zuschlag als künftigen Standort gebuhlt.

Ganz Italien lacht mit Checco Zalone, seine Gesellschaftskomödie "Quo vado" ist ein Massenphänomen. Die Geschichte über einen Provinzbeamten, der verbittert um die Rettung seiner "Fixanstellung" kämpft, ist in Italien der meistgesehene italienische Film aller Zeiten.

Der französische Star-Choreograph Benjamin Millepied - Ehemann von US-Schauspielerin Natalie Portman - kehrt nach nicht einmal eineinhalb Jahren der Pariser Oper den Rücken. Er wolle sich lieber 100 Prozent der kreativen Arbeit widmen, sagt er.

Im Rahmen des Jubiläums 100 Jahre Dada in Zürich zeigt das Literaturmuseum Strauhof die Ausstellung "Friedrich Glauser - Ce n'est pas très beau". Mit diesem Satz hat der Schweizer Schriftsteller 1937, ein Jahr vor dem Tod seinen Lebensbericht beendet.

Die Ausstellung "Dadaglobe Reconstructed" lenkt den Blick auf ein Buchprojekt, das zum Opus Magnum der Dada-Bewegung hätte werden sollen. Die Anthologie "Dadaglobe" wurde nie publiziert, erfährt nun aber im Kunsthaus Zürich ihre Rekonstruktion.

Oscarpreisträgerin Helen Mirren ("The Queen") bekommt eine Goldene Kamera für ihr Lebenswerk. Die 70-Jährige wird die Auszeichnung am Samstagabend in Hamburg persönlich entgegennehmen, wie die Veranstalter am Donnerstag mitteilten.

Helen Mirren hat in der Oscar-Kontroverse den Filmverband verteidigt. "Es ist unfair, die Akademie zu attackieren. Es hat sich in diesem Jahr einfach so ergeben", sagte die britische Schauspielerin zur Nicht-Nominierung afroamerikanischer Kollegen für den Filmpreis.

Der Dokumentarfilm «Salafistes» gibt in Paris viel zu reden – ein Spielfilm zum gleichen Thema schafft es nicht einmal in die Kinos.

Zürich feiert 100 Jahre Dada. Am 5. Februar 1916 eröffnete die internationale Künstlerbewegung um Hugo Ball und Emmy Hennings an der Spiegelgasse 1 das Cabaret Voltaire - den Ort, wo die Bürger Verblüffendes erlebten.

Eine Putzfrau hat in der Mannheimer Philippuskirche ein Kunstwerk für Müll gehalten und schwer beschädigt. Sie riss Teile der Installation "Behausung 6/2016" aus Rettungsfolien einfach ab, wie die deutsche Künstlerin Romana Menze-Kuhn heute bestätigte.

Der Rockförderverein Basel (RFV) bekommt in den nächsten vier Jahren unverändert 390'000 Franken im Jahr vom Stadtkanton.

Der Österreicher Martin Grubinger möchte das Schlagzeug als Solo-Instrument etablieren. Heute Abend tritt er mit dem Basler Sinfonieorchester im Stadtcasino auf. Wir haben vorher ein Interview mit ihm geführt.

Was Dada und der vor hundert Jahren entstandene Dadaismus war und wie er weltweit wirkte, veranschaulicht im Landesmuseum Zürich eine "Dada Universal" betitelte Ausstellung mit vielerlei Themen. Die Schau dauert vom 5. Februar bis 28. März.

Simon Stones Inszenierung «John Gabriel Borkman», eine Koproduktion des Wiener Burgtheaters mit den Wiener Festwochen und dem Theater Basel, ist zum 53. Berliner Theatertreffen eingeladen. Ebenfalls dabei: «Ein Volksfeind» von Henrik Ibsen (Schauspielhaus Zürich).

Simon Stones Inszenierung "John Gabriel Borkman", eine Koproduktion des Wiener Burgtheaters mit den Wiener Festwochen und dem Theater Basel, ist zum 53. Berliner Theatertreffen eingeladen. Ebenfalls dabei: "Ein Volksfeind" von Henrik Ibsen (Schauspielhaus Zürich).

Normalerweise ist auf den grossen Bildschirmen rund um den Platz im Herzen von New York City Werbung zu sehen. Immer um Mitternacht übernimmt jetzt aber ein Büsi aus der Schweiz – für drei Minuten.

Noëmi Lerch erzählt in ihrem Debüt «Die Pürin» vom Leben auf dem Bauernhof. Dabei überschreitet die Jungautorin Grenzen zwischen Realität und Traum, Vorstellung und Erinnerung und Leben und Tod.