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Donnerstag, 21. Januar 2016 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Acht Tage lang ist Solothurn die Metropole des Schweizer Films: Bundesrat Alain Berset hat am Donnerstag die 51. Filmtage eröffnet - und fragte sich angesichts der aktuellen Kinoerfolge von "Heidi" und "Schellen-Ursli", was mit dem Neuen Schweizer Film passiert ist.

Blur-Frontmann Damon Albarn hat einen musikalischen Plan der besonderen Art: Er will das durch die Kriegswirren versprengte syrische Nationalorchester zu einem Konzert in London zusammenbringen.

Im Marionettentheater «D Fasnachtsladäärne» sind die Vorbereitungen auf die Fasnacht in vollem Gang – nur ein Laternenmaler kommt mit seinem Sujet nicht weiter.

Kurzes Gastspiel: Die neue Berner Schauspieldirektorin Stephanie Gräve muss bereits den Hut nehmen. Die 46-Jährige ist am Donnerstag wegen inhaltlicher und strategischer Differenzen per sofort freigestellt worden.

Slam-Poetin Hazel Brugger und Liedermacher Roger Stein sind für den deutschen Kabarett- und Satirepreis "Prix Pantheon 2016" nominiert. Die beiden Schweizer buhlen mit acht weiteren Nominierten um die Auszeichnung für aufstrebende Bühnenkünstler.

Die Tanzsensation «Ballet Revolución» aus Kuba gastiert im Musical Theater in Basel – und besticht durch ihre Kontraste.

Am 1. August eröffnet das Landesmuseum in Zürich seinen Neubau. Architekt Emanuel Christ lud die Medien am Donnerstag zu einem ersten Rundgang. Dabei zeigte sich: Der Neubau in Zürich hat Ecken und Kanten.

Das Ziegelei-Museum Hagedorn (ZG) und das Kunstzentrum Stiftung Pierre Arnaud in Lens (VS) sind für den European Museum of the Year Award (EMYA) nominiert worden. Dies teilte der Verband der Museen der Schweiz am Donnerstag mit.

Die 51. Solothurner Filmtage sind angebrochen. Wir sind vor Ort und zeigen hier, was läuft und auffällt.

Die Briten kommen: Radiohead und Mumford & Sons sind zwei der grossen Wunschheadliner des diesjährigen Openair St. Gallen. Vom 30. Juni bis zum 3. Juli feiert das Festival sein 40-jähriges Jubiläum.

Er ist einer der bedeutendsten Sänger in der Operngeschichte. Entsprechend exquisit der Ort und der Zeitpunkt, an dem Plácido Domingo seinen 75. Geburtstag feiern will. Die Feier soll erst in rund fünf Monaten im Bernabéu-Stadion in Madrid stattfinden.

Der gebührenfinanzierte Konzern setzt 2016 auf Kernaufgaben – und lässt die Finger von der Unterhaltung.

Der nächste "Star Wars"-Film kommt sieben Monate später als geplant in die Kinos. Wie der US-Unterhaltungskonzern Disney und die Produktionsfirma Lucasfilm am Mittwoch mitteilten, wird der Film nicht am 26. Mai, sondern erst am 15. Dezember 2017 Premiere feiern.

Das Teilnehmerfeld der Swiss Music Awards steht: Gleich für drei Trophäenklötze aufgestellt sind die Berner Patent Ochsner. Doppelchancen haben Bastian Baker, Beatrice Egli, 77 Bombay Street, Dodo, Müslüm, Sophie Hunger, Adele und Muse.

Noch läuft die 4. Staffel von «Der Bestatter». Seit Mittwoch ist klar: es wird weiter gedreht. 2017 kann man sechs neue Folgen der Kult-Serie schauen.

Die Schweiz hat zwei Kandidaten im Hauptwettbewerb der Berlinale: zwar keinen Film, aber den Regisseur Vincent Pérez mit der deutsch-französischen Koproduktion "Alone in Berlin" und den Schauspieler Kacey Mottet Klein in André Téchinés "Quand on a 17 ans".

Eine neue Ausstellung im Haus der elektronischen Künste widmet sich dem Krieg und der Netzkunst. Im Zentrum steht eines der ersten interaktiven Netzkunstwerke; «My boyfriend came back from war» der russischen Künstlerin Olia Lialina.

Die zehnte Ausgabe des Europäischen Jugendchor Festivals Basel wird ein buntes Feuerwerk mit vielen Überraschungen.

Das Schwule Museum Berlin erzählt in einer Ausstellung die Geschichte der queeren Comic-Helden. Die Schau "SuperQueeroes - Unsere LGBTI*-Comic-Held_innen" ist nach Angaben des Museums die erste Ausstellung über dieses Thema in Deutschland.

Das Pantheon in Rom, eines der am besten erhaltenen Monumente der Antike, soll demnächst nicht mehr gratis zugänglich sein. "Bald wird es ein Eintrittsticket geben", zitierte die Zeitung "Corriere della Sera" am Mittwoch Kulturminister Dario Franceschini.