Kommisar Flückigers neuer Fall dreht sich um Sterbehilfe. Die «Nordwestschweiz» war für Sie bei den Dreharbeiten. Im Video sehen Sie hinter die Kulissen der beliebten Serie.
Die Stadt Zürich hat am Donnerstag ihre jährlichen kulturellen Auszeichnungen verliehen. Die Werkjahre, Stipendien und Anerkennungsgaben gingen an 22 Kulturschaffende und drei Kollektive aus sechs Fördersparten. Die Preissumme beträgt 633'000 Franken
Ihre neue Produktion "Die Helvetische Revolution - Eine Idee von Freiheit" haben die Freilichtspiele Murten prominent besetzt: Christoph Gaugler, Daniel Ludwig und Martin Löwensberg sind im Boot - plus der Darsteller des Klaus Beimer aus der "Lindenstrasse"
Die Violinistin Alina Ibragimova erntet als Solistin beim Argovia Philharmonic zu Recht Beifallsstürme. Sie spielt dieser Tage noch dreimal im Aargau.
Debütanten, Stars, Orchesterkonzerte und Barpianisten: Beim Lucerne Festival «Am Piano» gibts dieser Tage Konzertefür jedes Portemonnaie.
Die derzeit wohl begehrteste Popsängerin, Adele, kommt in die Schweiz - zum ersten Mal überhaupt. Sie präsentiert am 17. Mai im Zürcher Hallenstadion ihr aktuelles Rekord-Album "25". Es ist ihre erste Tournée seit vier Jahren. Am 4. Dezember startet der Vorverkauf.
Das Naturhistorische Museum der Burgergemeinde Bern (NMBE) thematisiert ab Freitag in der Ausstellung "Tierschmuggel: tot oder lebendig" den illegalen Handel mit Tierprodukten - und räumt dabei mit Vorurteilen auf.
Die 1959 geborene Basler Künstlerin Susann Walder ist tot. Sie starb bereits am 18. Oktober in Zürich, wie ihre Familie am Donnerstag in ihrer Todesanzeige in verschiedenen Zeitungen schrieb.
Ob der Sprayereien entlang der Basler Bahnhof-Ausfahrt scheiden sich die Geister. Ein Plädoyer für eine Kunstform, welche die Anonymität bevorzugt.
Die britische Sängerin Adele schliesst nicht aus, weitere Songs ihres neuen Albums "25" Streamingdiensten zur Verfügung zu stellen. "Ja, wahrscheinlich", sagte sie in der "Today"-Show des US-Senders NBC am Mittwoch auf die Frage, ob sie sich dies vorstellen könne.
Toter Kältetechniker, tote Kindergärtnerin, toter Hotelkritiker: Auf Luc Conrad wartet in der neuen Staffel der SRF-Serie «Der Bestatter» viel Arbeit. Hauptschauplatz sind drei Dörfer im Aargau und eines in Zürich, die im Fernsehen im fiktiven Morgenthal eins werden.
Im Wunderland ist auf nichts Verlass: Weisse Rosen werden rot bemalt, man wächst und schrumpft, von einer Katze bleibt nur das Grinsen zurück. Was Lewis Carroll die kleine Alice erleben lässt, fasziniert heute wie vor 150 Jahren.
Acht Jahre nach dem Tod des russischen Präsidenten Boris Jelzin hat sein Nachfolger Wladimir Putin ein Museum zu seinen Ehren eingeweiht. Putin nannte das Museum in Jelzins Heimatstadt Jekaterinburg einen Tribut an "die Erinnerung von Russlands erstem Präsidenten".
Steven Spielberg setzt mit dem Kalte-Krieg-Drama «Bridge of Spies» abermals auf eine Geschichtslektion. Die gelingt. Vor allem dank Schauspieler Mark Rylance und den Coen-Brothers als Drehbuchautoren.
Ende Jahr läuft das Mandat der aktuellen Gurlitt-TaskForce aus. Resultate gibt es wenige, dafür viel Kritik - es ist die Rede von einer «Blamage». Entsprechend soll ab Janur 2016 eine neue Arbeitsgruppe eingesetzt werden.
Im Buch «Götterfunken» geht es um das Leben, die Liebe und die Schweizer Politik. Der Krokus-Rocker Chris von Rohr will inspirieren, aber eben auch aufrütteln.
Die "Nazi-U-Bahn" fährt nicht mehr: Der Handelsgigant und Fernsehmacher Amazon hat nach ein paar Tagen eine umstrittene Werbung in New York zurückgenommen. U-Bahnzüge, die mit Nazisymbolen übersät waren, wurden nach Protesten aus dem Verkehr gezogen.
Der französische Komiker Dieudonné ist in Belgien wegen Anstiftung zum Hass zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt worden. Ein Lütticher Gericht hat am Mittwoch festgestellt, dass Dieudonné Hassreden gehalten und sich der Leugnung des Holocaust schuldig gemacht habe
Der britische Historiker Mark Thompson hat am Mittwoch den diesjährigen Jan Michalski Preis für sein Buch "Birth Certificate. The Story of Danilo Kiš" erhalten. Die Auszeichnung ist mit 50'000 Franken dotiert.
Surreal wirkende Arrangements prägen das Werk des Berner Malers Ricco Wassmer, der dieses Jahr seinen 100. Geburtstag feiern könnte. Das Kunstmuseum Bern widmet ihm ab Donnerstag eine umfassende Retrospektive.