Der österreichische Schauspieler Peter Weck ("Ich heirate eine Familie") wird mit dem Ehrenpreis der Deutschen Musical Akademie ausgezeichnet.
Die spanische Schauspielerin Carmen Maura bekommt den Preis "Die Europa" des 29. Internationalen Filmfestivals Braunschweig. Die 70-Jährige zeichne sich dadurch aus, dass sie Humor, aber auch Dramatik in Filme bringe, teilte das Festival am Dienstag mit.
Fans von «Star Wars» fiebern dem neuen Film der Reihe entgegen. Ein neuer Clip soll die Vorfreude auf die Episode VII «The Force Awakens» erhöhen. Doch eine grosse Frage bleibt: Wo ist Luke Skywalker?
Ihre Botschaft von Frieden und Versöhnung ist gefragter denn je. Zwar versteht sich die Dresdner Frauenkirche auch zehn Jahre nach der Weihe zuerst als Gotteshaus - aber auch als Forum.
Mit dem Schriftzug "La Suisse n'existe pas" an der Weltausstellung in Sevilla von 1992 provozierte Ben Vautier hitzige Reaktionen. Jetzt widmet das Museum Tinguely in Basel dem französisch-schweizerischen Künstler eine umfassende Retrospektive.
Der Autor Stefan Zweifel im Interview über den bescheidenen Wahlerfolg der Künstlerliste bei den Parlamentswahlen 2015.
Im Alter von 89 Jahren ist die französische Schauspielerin Danièle Delorme gestorben. Die Darstellerin, die auch als Filmproduzentin erfolgreich war, starb bereits am Samstag in Paris, wie die Direktorin einer von Delorme gegründeten Kunstgalerie am Montag sagte.
Joseph Cornell muss ein seltsamer Kauz gewesen sein: Künstlerisch ein Autodidakt, im Umgang mit Menschen scheu, sich vorwiegend von Donuts und Schokokuchen ernährend, konnte er eigentlich gar nicht zeichnen. Das Kunsthistorische Museum in Wien zeigt nun sein Werk.
Junge Autorinnen und Autoren präsentieren an einer Lesung im Treppenhaus der Kunsthalle einen neuen literarischen Reiseführer für Basel. Er trägt den klingenden Titel «Der Ort, in dem ich leben will, wenn ich nicht in einem Bob-Dylan-Lied leben kann»
"Eine Rückgabe ohne Wenn und Aber" - dazu hat sich Deutschland verpflichtet, sobald sich Werke des Münchner Kunstsammlers Cornelius Gurlitt als Nazi-Raubkunst herausstellen. Ende das Jahres läuft das Projekt Taskforce Gurlitt in Deutschland aus.
Ganze Teams von Grafikern und Politologen sind auf dem Marathon, eine aber kam frisch ins Ziel: Moderatorin Susanne Wille machte ihren Job grandios. Anfänglich wirkte sie etwas einsam, doch dann mit den 3D-Grafiken war sie perfekt.
Die 67. Frankfurter Buchmesse ist am Sonntag mit einem Besucherplus von rund zwei Prozent zu Ende gegangen. Rund 275'000 Menschen kamen in den fünf Tagen zur weltgrössten Bücherschau.
Schauspieler Jude Law klagt über sein hartes Leben als "Papst" bei den Dreharbeiten von Paolo Sorrentinos neuer TV-Serie "Der junge Papst". "Das Papstgewand ist unbequem und darf nicht verkrüppeln. So vergehen täglich fast 14 Stunden und ich darf nicht sitzen."
Als Reisenden zwischen Kulturen und Religionen ist Navid Kermani mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels gewürdigt worden. Der deutsch-iranische Schriftsteller appelliert an die internationale Gemeinschaft, den Krieg in Syrien und dem Irak zu beenden.
Der lange Weg von der Idee im Kopf bis zum fertigen Buch im Regal – die Birmensdorfer Autorin Mirjam Wyser erzählt.
Das Luzerner Sinfonieorchester ist das Schweizer Orchester mit dem grössten Selbstvertrauen: Chefdirigent James Gaffigan und Intendant Numa Bischof heissen die Erfolgsmacher.
Der Gastbeitrag von Lukas Bärfuss in der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» wirft in der Schweiz hohe Wellen. Damit Sie sich selber ein Bild der hart kritisierten oder heiss gelobten Analyse machen können, zeigt sie die «Nordwestschweiz» ebenfalls.
Der Genfer Choreograf und Compagnie-Leiter Gilles Jobin erhält den zum zweiten Mal vergebenen Schweizer Grand Prix Tanz. Als "herausragende Tänzerin" zeichnet das Bundesamt für Kultur (BAK) Simone Aughterlony aus, Ioannis Mandafounis ist "herausragender Tänzer".
Es hat hohe Wellen geworfen, das Essay in der FAZ vom Schweizer Schriftsteller Lukas Bärfuss. Einige Schweizer Medien antworteten mit nicht weniger scharfen Worten auf die Wutschrift. Wir haben die wichtigsten Reaktionen zusammengefasst.
Nach einer grundlegenden Sanierung öffnet in Paris das Museum des Menschen an diesem Samstag wieder für die Öffentlichkeit. Es wurde in den vergangenen sechs Jahren für mehr als 96 Millionen Euro renoviert.