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Montag, 12. Oktober 2015 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Für einen 800-seitigen Roman über die alte Bundesrepublik hat Frank Witzel den Deutschen Buchpreis 2015 erhalten."Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969" wurde am Montagabend in Frankfurt ausgezeichnet.

Wie die Amerikaner sind auch die Schweizer fasziniert von "The Martian". Obwohl der Film mit Matt Damon als Mars-Einsiedler in weit weniger Kinos läuft als die Disney-Produktion "Inside Out", überrundete er den Trickfilm mühelos. Einen Achtungserfolg erzielte Hitler.

Das Festival Tous Ecrans Genf hat am Montag das Programm seiner 21. Ausgabe präsentiert, das vom 6. bis 14. November über die Leinwände geht. Nicht nur sind viele Filme Welt- oder Schweizer Premieren, die Zuschauer kriegen auch einen Vorgeschmack auf neue TV-Serien.

Theater: Die Basler Performerinnen Beatrice Fleischlin und Antje Schupp bieten den praxisnahen Crashkurs «Islam für Christen». Erfrischend unerschrocken nähern sie sich so dem von Vorurteilen und Ängsten behafteten Thema an.

Gestern Sonntag feierte der Schellenursli-Film von Xavier Koller seine Zürcher Premiere. Besonders gross war der Rummel um die jungen Darsteller von Ursli, Seraina und Ruman.

Trotz der offiziellen Absage Irans wegen der Anwesenheit des Autors Salman Rushdie wollen einige iranische Verleger zur Frankfurter Buchmesse anreisen. Eine Sprecherin rechnete am Montag mit etwa zehn Verlagen auf dem morgen beginnenden weltgrössten Branchentreff.

Eine seit fast zwei Jahren bestehende Autoren-Initiative hat am Montag, dem Tag der Verleihung des Deutschen Buchpreises, ihre Forderung nach einem Österreichischen Buchpreis bekräftigt.

Das Konzert- und Eventlokal Nordportal in Baden ist wieder auf Kurs. Doch es bleiben eine Reihe von Problemen.

Sein Heimatland Österreich hat Wolfram Berger einst hinter sich gelassen, "um dem ständigen Heruntergezogenwerden zu entfliehen". Berger lebt inzwischen in Basel und feiert heute seinen 70. Geburtstag.

Emil Steinberger nahm am Samstagabend im Fauteuil den Föderalismuspreis entgegen. Regierungspräsident (SG) Benedikt Würth sagte in seiner Ansprache, Steinberger habe bewiesen, dass Kultur und Föderalismus in einer Wechselwirkung stünden.

Cecilia Bartoli macht im Opernhaus Zürich aus Vincenzo Bellinis «Norma» die «Norma» der Bartoli – das gefällt eigenartigerweise allen.

60 Gemälde aus den Basler Privatsammlungen von Rudolf Staechelin und Karl Im Obersteg werden für drei Monate in der Phillips Collection in Washington ausgestellt. Unter anderem gibt es das teuerste Werk der Welt zu bewundern.

Der diesjährige Föderalismuspreis geht an den Schweizer Kabarettisten Emil Steinberger. Seine Persönlichkeit und sein Humor prägten seit über 50 Jahren die Schweizer Kulturlandschaft und trügen bis heute zu Verständigung innerhalb der Schweiz bei, befand die Jury.

Die berühmte goldene Totenmaske des Tutanchamun wird seit Samstag unter der Leitung eines deutschen Experten restauriert.

Der Lausanner Dokumentarfilmer Fernand Melgar hat nach einer Reihe von Drohungen und Beleidigungen in den Kommentarspalten einer Internetseite Klage gegen Unbekannt eingereicht. Gleichzeitig verurteilte er die "Duldung" dieser Inhalte auf der Seite LesObservateurs.ch.

Das Theater Basel ist in vielerlei Hinsicht ein ganz besonderer Bau: Zum Beispiel kann die Grosse Bühne in den Zuschauerraum hinein verschoben werden. Wir haben mit dem letzten überlebenden Architekten des Gebäudes gesprochen.

Hollywood-Star Shia LaBeouf hat wieder Ärger mit der Polizei. Der "Transformers"-Darsteller wurde am Freitagabend im US-Bundesstaat Texas wegen "öffentlicher Trunkenheit" festgenommen, wie Polizeisprecher Brian Moon der Nachrichtenagentur dpa mitteilte.

Telebasel will seine Sendungen verkürzen und ein Webportal aufbauen. Zwischen diesen beiden Vorhaben bestehe allerdings kein direkter Zusammenhang, sagen Verantwortliche.

2014 schrieb Sibylle Berg das «Stück des Jahres». Nun zeigt die Vielgelobte in Zürich ein neues Theater – und führt auch noch Regie.

Für junge Opernsänger und Opernsängerinnen ist der Einstieg in die etablierte Opernszene sehr schwer. Die Internationale Opernwerkstatt der Sängerin Verena Keller ermöglicht den Nachwuchstalenten, im Stadtcasino vor Opernintendanten aufzutreten.