Beim neuen Auslandjournal #SRFglobal passt noch sehr wenig zusammen. Die Sendung mit Florian Inhauser scheint noch in der Brainstorming-Phase zu stecken.
Nach 20 Jahren ist die Kinderbuch-Figur Globine wieder da. In "Globine und die verschwundenen Pferde" muss sich das kecke Papageienmädchen als Hobby-Detektivin betätigen. Für den Text war Sibylle Aeberli besorgt, bekannt als Sängerin der Kinderkultband Schtärneföifi.
Martin R. Dean, Dana Grigorcea, Meral Kureyshi, Ruth Schweikert und Monique Schwitter sind auf der Shortlist des Schweizer Buchpreises 2015. Die Auszeichnung ist mit 40‘000 Franken dotiert - 30'000 Franken für den Sieger und je 2500 für die übrigen Nominierten.
David Bowie steuert die Titelmusik zur Krimiserie "The Last Panthers" bei. Nach Angaben des Bezahlsenders Sky, der die Eigenproduktion ab 12. November ausstrahlt, ist es das erste Mal seit 20 Jahren, dass er einen Song für einen Film oder eine TV-Serie komponiert hat.
Literatur-Nobelpreisträger Mario Vargas Llosa hat Katalonien vor einer Abspaltung von Spanien gewarnt. Die Verwirklichung der von einigen Parteien angestrebte Unabhängigkeit wäre für die Region eine "wahre Katastrophe", erklärte Vargas Llosa auf einer Veranstaltung.
Das Urheberrecht für das Geburtstagslied "Happy Birthday to You" ist ungültig. Das entschied ein Bundesgericht in Los Angeles am Dienstag. Das Lied sei Allgemeingut, urteilte Richter George King. Das Urteil ist eine Niederlage für den Konzern Warner Music Group.
Robert De Niro arbeitet in «The Intern» in einem Versandhaus. Der Film sieht aus wie ein Werbespot
In Basel wird erstmals ausserhalb von Griechenland einer der sensationellsten antiken Funde ausgestellt – dazu gehört der erste Laptop.
"Art Brut" der Westschweizer Kunsthistorikerin Lucienne Peiry ist auf Chinesisch erschienen. Das Buch ist am Montag in einer Buchhandlung in Shanghai vorgestellt worden, wie die Stadt Lausanne am Dienstag mitteilte.
Die Winterthurer Pop-Band My Name Is George, die seit mehr als zehn Jahren zusammen unterwegs ist, hat ein neues Album eingespielt, ohne die Songs vorher geübt zu haben. "The Color of Now" heisst die Platte - eine Ode an den Zauber des Moments.
Die antisemitischen Schmierereien an einer Skulptur des britischen Künstlers Anish Kapoor im Schlosspark von Versailles sind mit schwarzem Stoff verhängt worden. Dies sei auf Anweisung der Justiz geschehen, gab das Schloss von Versailles am Sonntag bekannt.
Die Macher des Erfolgsmusicals "Ewigi Liebi" haben wieder zugeschlagen: Sie bringen Klaus Schädelins "Mein Name ist Eugen" als Musical in die Zürcher MAAG Halle. Premiere ist am 5. März 2016, geplant sind 52 Vorstellung.
Die österreichische Autorin Eva Menasse erhält den erstmals vergebenen "Jonathan Swift", den Internationalen Literaturpreis für Satire und Humor". Die mit 20'000 Franken dotierte Auszeichnung wird am 29. November im Literaturhaus Zürich vergeben.
17 Künstler gestalteten das Gefängnis Lenzburg um – jetzt erscheint dazu ein Bildband.
Der Brite Frederick Forsyth ist einer der erfolgreichsten Thrillerautoren. Mittlerweile 77 Jahre alt hat er in "Outsider" den Blick auf sein eigenes Leben gerichtet.
Die aktuelle Ausstellung «Future Present» das Schaulagers findet auch an besonderen Orten im Aussenraum statt. So stösst man im Wenkenpark beispielsweise auf zehn scheinbar willkürlich angeordnete Stahlquader des Künstlers Richard Serra.
Zu den vier Schweizer Dokumentarfilmen, die für den Europäischen Filmpreis nominiert sind, gesellen sich vier Spielfilme: "Dora" von Stina Werenfels, "Arabian Nights" von Miguel Gomez, "L'ombre des femmes" von Philippe Garrel und "Youth" von Paolo Sorrentino.
Nächsten Sonntag wird der Basler Maler Samuel Buri 80 Jahre alt. Die Galerie Carzaniga hatte ihm diesen Sommer eine Hommage gewidmet. Dort zeigte sich Buris unvergleichliche Farbmusikalität im virtuosen Spiel von Komplementärfarben und Kontrasten.
Am Anfang des neuen Buches der "Science Busters", dem österreichischen Wissenschaftskomiker-Trio Heinz Oberhummer, Werner Gruber und Martin Puntigam prangt eine Todesanzeige für das Universum. Nicht schade drum: "Es war sowieso eine Scheissgegend".
Im Kino und Theater waren sie schon, jetzt erklimmen die legendären Comic-Helden Tim und Struppi die Opernbühne: In Belgien, der Heimat ihres Schöpfers Hergé, werden dieser Tage "Die Juwelen der Sängerin" aufgeführt.