Niemand geringerer als "McDreamy" ist in finalen Gesprächen für den dritten Teil der "Bridget Jones"-Filmreihe: US-Schauspieler Patrick Dempsey, bekannt als Traummann aus "Grey's Anatomy", soll an der Seite von Renee Zellweger in "Bridget Jones's Baby" spielen.
Tradition hat auch einen Klang. Das beweist die Staatskapelle Dresden mit Christian Thielemann im KKL am Lucerne Festival.
Im Tessiner Verzasca-Tal bilden die Fassaden der traditionellen Rustici seit einer Woche eine grosse Ausstellungsfläche. 15 internationale Fotografen stellen dort im Rahmen des "Verzasca FOTO Festival" ihre Werke aus.
Für die Premiere von "Remember" sind Bruno Ganz und Jürgen Prochnow zum Lido gereist. Auch Oscarpreisträger Christopher Plummer und Martin Landau sind in dem Film zu sehen. Dennoch hielt sich die Begeisterung in Grenzen.
Ob Kapellbrücke, Rütliwiese oder das Tell-Denkmal in Altdorf: Denkmäler sind mehr als blosse Augenweide. Sie wecken bei den Menschen in der Schweiz Heimatgefühle und tragen zur Verbundenheit mit dem jeweiligen Ort bei.
Der deutsche Bildhauer Wolfgang Laib wird mit dem japanischen "Praemium Imperiale" geehrt. Die Auszeichnung gilt als weltweit wichtigster Kunstpreis, vergleichbar mit dem Nobelpreis. Es wird damit das Lebenswerk des Künstlers gewürdigt.
Die Kulturpreise der renommierten Leenaards-Stiftung gehen 2015 an die Plastikerin Carmen Perrin, an den Kritiker von Graphic Novels, Pierre Strinati, sowie an den Theologen Thomas Römer. Acht junge Talente erhalten zudem je 50'000 Franken.
Was wir heute als Schweizer Volksmusik bezeichnen, ist gar nicht so althergebracht, wie man vermuten könnte. In Aarau präsentiert sie sich offener und vielfältiger denn je.
Brian De Palma ist beim Filmfestival Venedig für sein Werk ausgezeichnet worden. Der 74-Jährige erhielt am Mittwochabend den Jaeger-LeCoultre Glory to the Filmmaker Award. Dieser wird an Regisseure vergeben, die mit ihren Werken das Kino der Gegenwart geprägt haben.
Der Prix Photo 2015 zeichnet Schweizer Fotografen aus, die nicht dem schnellen Schnappschuss nachjagen. Dieses Jahr gewann das Fotografen-Duo Braschler/Fischer und Niels Ackermann mit seinem Portrait einer Teenagerin aus Tschernobyl.
Walter Eglins Mosaik wurde an seinem alten Standort, dem Primarschulhaus Gründen in Muttenz, einfach mit einer Gipswand überdeckt. Nun bekommt es einen neuen Platz in der Eingangshalle des Schulleitungszentrums, nahe dem Ortsmuseum.
Freddy Widmers neu erschienenes Wanderbuch «Wandern in der Stadt» führt einem auf 17 verschiedenen Touren in und um Basel herum. Der Wanderführer ist angereichert mit vielen spannenden, informativen und manchmal auch skurrilen Geschichten.
Niels Ackermann gewinnt den mit 20'000 Franken dotierten Prix Photo 2015. Der 28-jährige Genfer Fotograf setzte sich gegen 172 Mitbewerber durch, wie die BAT Fondation heute mitteilte. Die Siegerbilder sind Teil einer Ausstellung im Zürcher Sotheby's.
Erstmals seit dem Tod der Tanzkünstlerin Pina Bausch vor sechs Jahren studiert ihre Compagnie neue Stücke mit anderen Choreographen ein. Rund 30 Tänzer arbeiten derzeit an drei Stücken, die am 18. September in Wuppertal uraufgeführt werden.
Im jüngsten «TalkTäglich» äussert sich Roger Schawinski, Inhaber von Radio 1, über die Gründe, warum er die Sendung mit Weltwoche-Verleger und SVP-Nationalratskandidat Roger Köppel aus dem Programm wirft.
Pablopolar haben nach ihrem Zweitling quasi bei Null angefangen. Die Berner Popband gab seine Sicherheiten in Form eines Major-Label-Vertrags für die Unabhängigkeit auf, fasste neuen Mut und produzierte ein drittes Album. Der Optimismus trägt den Namen "Colorize".
Die Tagung «stARTcamp» regt Kulturinstitutionen dazu an, digitale Medien kreativ und klug einzusetzen. Nun hat in Basel die erste «Unkonferenz» dieser Art stattgefunden.
Das "Schwarze Quadrat auf weissem Grund" des russischen Malers Kasimir Malewitsch (1879-1935) ist eine Ikone der Avantgarde. Nun soll es in der griechischen Stadt Thessaloniki mit Menschen nachgestellt werden.
Der französische Regisseur Bertrand Tavernier ist beim Filmfest Venedig mit dem Goldenen Ehrenlöwen ausgezeichnet worden. Der 74-Jährige erhielt den Preis am Dienstag für sein Lebenswerk.
Emil ist 82 Jahre alt, feiert heute Abend seine erste Premiere in der neuen Heimatstadt Basel und wird sich damit endgültig zur Legende machen. Dabei spielt er auf der Bühne niemand anderen als sich selbst: Einen ganz normalen Menschen.