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Sonntag, 21. Juni 2015 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Fête de la Musique in Genf hat in diesem Jahr mehr als 200'000 Menschen angelockt. Während drei Tagen standen rund 650 Konzerte auf dem Programm der 24. Auflage des Festes.

Das «Fussballfest» im Historischen Museum belegte die Basler Liebe zum Sport. Die Besucher entsprachen optisch nicht dem typischen Museumsvolk.

Mit einer noch nie da gewesenen Häufung von früheren Musikern aus dem Umkreis von Frank Zappa (1940-1993) geht die 26. Zappanale vom 17. bis 19. Juli in Bad Doberan über die Bühne. Dazu werden wieder mehr als 1000 Zappa-Fans erwartet, so Organisator Thomas Weller.

Alles ist raus - Sämtliche rund 2000 Kunstwerke des inhaftierten Kunstberaters Helge Achenbach wurden versteigert. Die Kunstberatungsfirma des einst angesehenen Experten ist damit Geschichte.

Die britische Schauspielerin Jacqueline Bisset ("Die amerikanische Nacht") ist in Moskau mit dem Stanislawski-Preis geehrt worden.

An den traditionellen Juni-Auktionen der Berner Galerie Kornfeld haben Kunstwerke insgesamt rund 21 Millionen Franken Erlös gebracht. Eines der Spitzenlose war das Bild "Genfersee mit Jura" von Ferdinand Hodler. Es wechselte für 1,7 Millionen Franken den Besitzer.

Der US-Schriftsteller James Salter ist tot. Salter starb nur wenige Tage nach seinem 90. Geburtstag ganz plötzlich während eines Termins am Freitag bei seinem Physiotherapeuten, wie seine Ehefrau der "New York Times" sagte.

Die 31-jährige Schauspielerin Ariane Labed aus Frankreich verzaubert im Kino derzeit gleich mit zwei Filmen – im Hochseedrama «Fidelio – l’Odyssée d’Alice» und in der Komödie «Love Island».

Der Baselbieter Reto Ziegler stellt im Kino Oris in Liestal seinen ersten selbstproduzierten Film «Usbrennt» vor. «Natürlich kann das Ganze ein finanzielles Fiasko für mich werden, doch ich glaube an den Erfolg des Films.»

Sie füllt mit ihrer Stimme den Konzertsaal bis in die hinterste Ecke: Lucilla Galeazzi. Sie bringt mediterrane Lebensfreude an die Lenzburgiade nach Lenzburg.

Die Schweiz zankt sich darum, wie und ob das SRF unterhalten darf. Die einen fordern mehr Fernsehen für Kinder, andere finden: Kochsendungen raus! Wir haben uns durch den Entertainment-Dschungel gezappt.

Der Kunstmarkt wird hie und da missbraucht. Auch die Organisatoren der Art Basel wissen das und verpflichten die Aussteller eindringlich, die Gesetze einzuhalten.

Den zwei Basler Initianten schwebt vor, dass die St.Johanns-Vorstadt sich zur Photovorstadt entwickelt.

Im Gespräch mit der «Nordwestschweiz» spricht der Präsident des Filmfestivals Locarno, Marco Solari, über die RTVG-Abstimmung sowie die Befindlichkeit der italienisch sprachigen Schweiz. Und welche Rolle die Berlusconi-TV-Sender im Tessin spielen.

Désirée Meiser, künstlerische Leiterin des «Gare Du Nord», wählte Hans Holbeins «Bildnis des schreibenden Erasmus» als ihr Lieblingswerk aus dem Kunstmuseum.

200 Jahre nach der Niederlage des französischen Kaisers Napoleon I. in Waterloo haben rund 6000 Laiendarsteller aus 52 Ländern die historische Schlacht nachgestellt. Zehn Mal so viele Zuschauer verfolgten am Freitagabend mit Spannung das Spektakel.

Der Thriller "Victoria" ist der grosse Sieger der Verleihung des 65. Deutschen Filmpreises. Der Film räumte sechs goldene Lolas ab. Auch der Schweizer Schauspieler Joel Basman gehörte zu den in Berlin geehrten Preisträgern.

Der aus Filmen wie "Stirb langsam" und "Jagd auf Roter Oktober" bekannte kanadische Schauspieler Rick Ducommun ist tot. Er sei 62-jährig an Diabetes-Komplikationen in Vancouver gestorben, meldet "The Hollywood Reporter" unter Berufung auf die Witwe.

Die Basler Kunstsammlerin und Mäzenin Maja Hoffmann hat am Donnerstag in der Basler Kunsthalle als erste Schweizerin den Montblanc Patron of Arts Award erhalten. Die vor 24 Jahren eingeführte Auszeichnung wird dieses Jahr an Mäzene aus elf Ländern vergeben.

In der Foto-Ausstellung "Wild Card" - zeitgleich in Stuttgart, Hamburg und Düsseldorf - hängt kein einziges Bild. Die Arbeiten von 94 Fotografen sind nur für den Besucher zu sehen, der sich eine Gratis-App herunterlädt. Die Aktion parodiert so die Smartphone-Sucht.