Die Volta-Show findet dieses Jahr wieder in der Markthalle statt und mausert sich zum Sprungbrett für Galerien und Künstler.
Für ein Werk des im März verstorbenen Schweizer Künstlers Hans Erni ist bei einer Auktion am Donnerstag in Luzern ein neuer Höchstpreis gezahlt worden. Die Bronze-Skulptur "Föhn" wurde für total 66'700 Franken an einen Schweizer Privatsammler verkauft.
Nach den Superhelden und den Legoklötzen ziehen die Roboter ins Maison d'Ailleurs, das Museum für Science-Fiction, Utopie und Reisen in Yverdon ein. Die neue Ausstellung, die ihnen gewidmet ist, dauert von nächsten Samstag bis zum 31. Januar 2016.
Jahrhunderttenor José Carreras beschwört an den Solothurn Classics seine gloriose Vergangenheit. Die Konzert-Kritik.
«Meyers Culinarium» empfängt den Besucher an der Volta 11 in der Markthalle in Basel und lädt zu ausgewählten Gerichten ein. «Ich zeichne vorzugsweise auf dem Teller», sagt der Inhaber.
Der Basler Galerist Diego Stampa greift tief in die Taschen, um an der Art Basel präsent zu sein. Für seinen 60 Quadratmeter grossen Standplatz gibt er insgesamt 75'000 Franken aus.
Ein letztes Servus für "Winnetou": In der Kirche St. Michael in München haben am Donnerstagmittag Hunderte Abschied von Pierre Brice genommen. Viele trugen Weiss statt Schwarz - und folgten damit einem Wunsch von Brice.
Wie ein Polyp streckt die Art in Basel ihre vielen Arme aus. Wer alles sehen will, hat es streng. Sehr streng. Auch wenn man zu den Privilegierten gehört und früh anfangen darf.
Navid Kermani ist Essyaist, Publizist und grosser Romancier - und kämpft als Orientalist und Muslim für den Dialog der Religionen. Nach vielen anderen Preisen kommt jetzt eine besonders renommierte Auszeichnungen hinzu.: Der Friedenspreis des deutschen Buchhandels.
Der Art Parcours belebt auf frappierende Weise den Münsterplatz und den Münsterhügel mit starker internationaler Gegenwartskunst. So manches Werk verleiht bekannten Orten eine unerwartete Bedeutung.
Das vor zehn Jahren eröffnete Zentrum Paul Klee in Bern widmet der Freundschaft von Paul Klee (1879-1940) und Wassily Kandinsky (1866-1944) mit über 180 Werken eine ereignishafte Ausstellung. "Klee & Kandinsky" dauert vom 19. Juni bis 27. September.
Der Film «Victoria» ist eine einzige lange Kamerafahrt – ohne Schnitt, ohne Tricks, nur eine einzige Einstellung. Der Filmt hatan der Berlinale abgeräumt und wird wohl noch weitere Preise einheimsen.
In einem Dorf in der Nähe von Arles F ist am Dienstag der Berner Mundartlyrik-Pionier Ernst Eggimann 79-jährig gestorben. Mit seinen Gedichtbänden "Henusode" und "Heikermänt" prägte er in den 1960-er und 1970-er Jahren die Schweizer "modern mundart"-Bewegung.
Reihenweise sterben die Protagonisten in «Game of Thrones». Die Erfolgsserie über Kriege und Intrigen in einer mittelalterlichen Fantasywelt ist ein Vergnügen der masochistischen Art. Sie ist brutaler denn je. Stösst sie an die Grenze des Zumutbaren?
Unbekannte haben ein umstrittenes und als "Vagina der Königin" bekannt gewordenes Kunstwerk im Schlosspark von Versailles beschmiert. "Eine Beschädigung des Werkes 'Dirty Corner' wurde am Mittwochmorgen festgestellt", teilte die Verwaltung des Schlosses mit.
Im Rap findet derzeit eine Rückbesinnung auf die Ursprünge der Kultur statt. Auf die goldene Ära des Hip-Hop Mitte der 90er-Jahre. Davon kann sich jeder selbst überzeugen: Heute beginnt die Saison der Hip-Hop-Festivals.
13 Werke mit Preisen über einer Million sind am Dienstag, dem ersten VIP-Tag der Kunstmesse Art in Basel verkauft worden. Höchstdotierter Deal ist ein Ölgemälde der 1992 in Paris verstorbenen Amerikanerin Joan Mitchell, das für 6 Millionen Dollar die Hand wechselte.
Das Neuenburger Festival des fantastischen Films zeigt vom 3. bis 11. Juli 157 Vorführungen von Filmen aus 30 Ländern. 14 Streifen starten im internationalen Wettbewerb, darunter die Schweizer Produktion "Polder". Die Wettbewerbs-Jury ist erstmals rein weiblich.
Er mache im Grunde Kino, aber auf der Bühne, sagt der Regisseur Romeo Castellucci bei unserem Gespräch in Basel. Und: «Heutzutage ist auch der Tod eine Show, es fehlt der Raum für jegliche Meditation.»
Gute Nachrichten für Nachtschwärmer in Japan: Das Parlament in Tokio hat am Mittwoch Gesetze gelockert, nach denen das Tanzen in Japans Nachtklubs nach Mitternacht verboten ist. Bislang waren Klubbetreiber dazu verpflichtet, Tanzenden ab 0 Uhr Einhalt zu gebieten.