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Freitag, 27. März 2015 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Was ist es, dass die Chinesen (und auch zahlreiche Europäer) in die Konzerte des Sinfonieorchesters Basel in Peking und Schanghai lockt? Dass das Orchester einmal von Johannes Brahms und Gustav Mahler dirigiert wurde, wirkt in China anziehend.

Der Literaturnobelpreisträger Tomas Tranströmer ist gemäss schwedischen Medienberichten tot. Der schwedische Lyriker starb im Alter von 83 Jahren.

Seit der Eröffnung beherbergte 1918 das Alhambra in der Stadt Genf Weltstars wie Josephine Baker oder Edith Piaf und verfügte 1928 als erster Schweizer Saal über Tontechnik. Am Freitag öffnete das Alhambra nach einer Renovation erstmals wieder seine Tore.

Die Genferin Catherine Safonoff erhält für ihr Gesamtwerk den Grand Prix C. F. Ramuz 2015. Die Auszeichnung gilt als der renommierteste rein westschweizerische Preis und wird nur alle fünf Jahre von der Ramuz-Stiftung vergeben.

Der Badener Schauspieler und Regisseur Walter Küng steht der Fachgruppe Tanz und Theater des Aargauer Kuratoriums vor. Im Interview spricht er über die aktuellen Baustellen im Theaterbetrieb. Und warum die Aarauer auf ihr neues Theater warten müssen.

Helene Fischer ist die grosse Gewinnerin beim diesjährigen Echo. Die Schlagersängerin gewann den Musikpreis zum zweiten Mal in Folge mit ihrem "Farbenspiel" in der Kategorie Album des Jahres.

Das Amtsgericht München hält das Testament des verstorbenen deutschen Kunstsammlers Cornelius Gurlitt, in dem er das Kunstmuseum Bern als Alleinerbin einsetzt, für wirksam. Gurlitts Cousine blitzte mit ihrem Erbanspruch vor dem Münchner Gericht ab.

Über ein Vierteljahrhundert begeisterte er Millionen mit seinem "Musikantenstadl" und etablierte sich als Volksmusikpapst: Karl Moik. Am Donnerstag ist der Fernsehmoderator in Salzburg im Alter von 76 Jahren verstorben.

Vor dem Hintergrund der Flugzeugkatastrophe in den französischen Alpen verleiht die deutsche Musikindustrie heute Donnerstag in Berlin ihre Echo-Preise. Die Organisatoren entschieden, "der Opfer des Fluges 4U9525 mit einer Schweigeminute zu gedenken".

Ex-Postchef Jürg Bucher präsidiert die neue Dachstiftung, die ab kommendem Sommer für die gemeinsame, strategische Führung des Kunstmuseums Bern und des Zentrums Paul Klee zuständig ist. Die Dachstiftung ist Kernstück einer engeren Zusammenarbeit der beiden Häuser.

Die britische Regisseurin Sam Taylor-Johnson macht nach nur einem Film der "Fifty Shades"-Trilogie Schluss. "Ich führe bei den Fortsetzungen nicht wieder Regie, aber ich wünsche dem, der die aufregenden Aufgaben übernimmt, nichts als Erfolg".

Zürichs Opernhausdirektor Andreas Homoki stellt die Saison 2015/2016 vor: Auf dem Papier bietet man ein beneidenswert perfektes Programm.

Das Argovia Philharmonic wagt im 4. Sinfoniekonzert mit Johannes Brahms’ 2. Klavierkonzert etwas gar viel.

Lucerne Festival «zu Ostern» überrascht mit einer Reihe von Raritäten – und der Rückbesinnung auf die grandiosen Kirchen Luzerns.

Das Landesmuseum widmet der Schlacht von Marignano zur Zeit eine Ausstellung. Die SVP will das Gefecht von 1515 zum Mythos machen. Die Neutralität hat das nicht nötig.

Zum Höhepunkt des Auftaktkonzerts des Sinfonieorchesters Basel in Chinas Hauptstadt marschieren die Musiker als Fasnachtszyygli in die «Forbidden City Concert Hall» ein.

Mit über 100 Werken widmet das Pariser Grand Palais dem spanischen Barockmaler Diego Velázquez (1599-1660) die bisher grösste Ausstellung in Frankreich. Die Retrospektive wurde ohne den geplanten Besuch des spanischen Königs Felipe VI. eröffnet.

Mit ernster Miene lehnt Will Ferrell ("Anchorman - The Legend of Ron Burgundy") die Auszeichnung ab. Natürlich macht der Schauspieler nur Spass. Auf dem Hollywood Boulevard flachst der Komiker über seinen neuen "Walk of Fame"-Stern.

Er ist das Ruhmesbarometer der Kunstwelt - der seit 45 Jahren erscheinende Kunstkompass. An der Spitze tut sich schon seit Jahren recht wenig. Aber unter den Aufsteigern gibt es einige Überraschungen.

Sollen wir der EU beitreten oder nicht? «EUä» sei heute die Antwort des Schweizer Bürgers, erklärt Kabarettist Massimo Rocchi. In seinem gleichnamigen Programm will er sich unsere Nachbarn in Europa genauer anschauen – stets mit einem Augenzwinkern.