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Montag, 23. März 2015 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Schweiz erhält den dritten Nobelpreis, der erste Mensch fliegt über den Ärmelkanal – und der Schweizer Künstler Hans Erni wird geboren. Aber auch fünf Jahre vor und nach nach Ernis Geburt 1909 sind Meilensteine zu verzeichnen.

Song-Contest-Gewinnerin Conchita Wurst ist das Gesicht des Wiener Life Balls 2015. Für das Life-Ball-Plakat wurde die Dragqueen von Starfotografin Ellen von Unwerth passend zu dem Motto "Ver Sacrum" als Gustav Klimts "Goldene Adele" in Szene gesetzt.

Es ist ein heikles Thema, das Emotionen auslöst: Sterbehilfe. Die Seelsorger Peter Zürn und Andrea Gross-Riepe beschreiben im bz-Interview ihren Blick auf den Tod.

Gemäss Insider-Informationen soll Francine Jordi die Moderation des deutschen «Musikantenstadl» übernehmen. Sie würde damit die Nachfolge des abgesetzten Andy Borg übernehmen. Die Macher der Show wollten einen jüngeren Moderator.

Am Samstag ist der bekannte Kunstmaler und Bildhauer Hans Erni verstorben. Der Luzerner wurde 106 Jahre alt. Für Politiker und Kunstschaffende verliert die Schweiz mit Ernis Tod einen grossen Künstler und engagierten Kämpfer für humanistische Werte.

Die Basler Pop-Sängerin Anna Rossinelli finanziert ihr neuen Projekt über Crowdfunding und wurde dafür bös beschimpft. Doch sie kann auch auf Unterstützung zählen: Mittlerweile sind schon 15000 Franken zusammen gekommen.

Der Luzerner Kunstmaler und Bildhauer Hans Erni ist am Samstag 106-jährig gestorben. Er entschlief nach Angaben seiner Familie friedlich in der Hirslanden Klinik St. Anna in Luzern.

Theatermagier Alvis Hermanis zeigt in Zürich «Die schönsten Sterbeszenen in der Geschichte der Oper»

Der Künstler Daniel Spoerri hat am Samstag das "Silberne Komturkreuz des Ehrenzeichens für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich" erhalten.

Die Serie «Mein Lieblingswerk aus dem Kunstmuseum» stellt, während das Museum geschlossen ist, dessen Schätze vor. Diesmal wählt der Cembalist, Organist und Dirigent Andrea Marcon das Gemälde «Der tote Christus im Grab» von Hans Holbein dem Jüngeren.

Mit der sarkastischen uruguayischen Komödie "Mr. Kaplan" ist das 29. Internationale Filmfestival Freiburg (FIFF) am Samstagabend eröffnet worden. 150 Filme aus 57 Ländern stehen während der acht Festivaltage auf dem Programm.

Der langjährige Drummer der amerikanischen Hard-Rock-Band Twisted Sister, A.J. Pero, ist tot. Der Schlagzeuger sei im Alter von 55 Jahren gestorben, teilten seine Bandkollegen mit. Auf der Facebook-Seite der Gruppe drückten die Bandmitglieder ihre Trauer aus.

Nach einem Streit um eine umstrittene Skulptur der Österreicherin Ines Doujak hat das Museum für zeitgenössische Kunst (Macba) in Barcelona einen Rückzieher gemacht. Es revidierte seine Entscheidung, auf eine geplante Gruppenausstellung ganz zu verzichten.

Jörg Schneider plaudert im Buch «Äxgüsi» aus seinem beruflichen und privaten Leben und lässt den Leser nahe an sich heran.

Er hat mit Jazz- und Rocklegenden gearbeitet und die grösste Backline-Firma der Schweiz gegründet: Bobby Leiser aus Schönenwerd wird morgen Sonntag 70.

«Jean Tinguely. Motor der Kunst» – das neue Buch von Dominik Müller über Jean Tinguely – übertrifft alle Wünsche und Erwartungen.

Der Tiroler Autor Elias Schneitter ist Stipendiat in einem der ältesten Häuser Basels. Er spricht von seiner Kindheit und seinen Jobs als Canooing-Lehrer und Fussballtrainer. Am Samstagabend findet eine Lesung statt.

Die Berner Museumsnacht hat am Freitagabend wiederum tausende Besucher angelockt. Über 30 Museen und andere Institutionen luden die Nachtschwärmer zu Entdeckungstouren. Die Organisatoren meldeten total 107'320 Eintritte. Das sind ungefähr gleich viele wie im Vorjahr.

Sängerin Céline Dion will nach einer längeren Pause wieder in Las Vegas auftreten. Ihr Sprecher teilte der US-Zeitschrift "People" am Freitag mit, dass Dion Ende August mit ihrer neu gestalteten Show ins Colosseum des Caesars-Palace-Casinos zurückkehren werde.

Ein Richter in Kalifornien hat in dem Verfahren gegen US-Rapper Suge Knight eine Millionen-Kaution festgesetzt. Demnach käme Knight nur auf freien Fuss, wenn er eine Kaution in Höhe von 25 Millionen US-Dollar aufbringen würde.