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Sonntag, 08. Februar 2015 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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"Die Entdeckung der Unendlichkeit" über Starphysiker Stephen Hawking hat den BAFTA-Award für den herausragenden britischen Film 2015 gewonnen. Ex-Fussballstar David Beckham überreichte den Preis der britischen Film- und Fernsehakademie an Produzent Eric Fellner.

Zwei Wochen vor den Oscars hat die Komödie "Birdman" einen weiteren Schritt zu den wichtigsten Filmpreisen der Welt gemacht. Der Film des Mexikaners Alejandro Iñárritu gewann in Los Angeles den Filmpreis der Vereinigung der Regisseure, der Directors Guild of America.

Hollywoodstar Antonio Banderas hat den Ehren-Goya der spanischen Filmpreise 2015 erhalten. Die Trophäe, eine Bronzebüste des Malers Francisco de Goya, erhielt der 54-jährige Banderas von seinem Entdecker, Regisseur Pedro Almodóvar, überreicht.

Unter den sechs jungen Tänzerinnen und Tänzern, die am diesjährigen Prix de Lausanne ein Stipendium gewonnen haben, ist zwar keine Schweizerin. Die 17-jährige Lou Spichtig hat aber zwei Preise gewonnen: den Publikumspreis und den Preis für die beste Schweizerin.

Seine Hauptrolle in «Der Kreis» hat den Basler Sven Schelker unter die zehn besten Jungstars von Europa katapultiert.

Der südafrikanische Schriftsteller und Apartheid-Gegner André Philippus Brink ist tot. Medienberichten zufolge starb er im Alter von 79 Jahren während eines Flugs von Europa nach Kapstadt.

Die Ausstellung über Paul Gauguin in der Fondation Beyeler: Schön ist das Wetter, erotisch sind die Frauen – aber warum wirkt Paul Gauguins Paradies so melancholisch?

Ob das Kunstmuseum Bern das Erbe des Kunstsammlers Cornelius Gurlitt wirklich antreten kann, entscheidet sich eventuell erst in Monaten. Ein von Gurlitts Cousine angestrengtes Verfahren dauert nämlich immer noch an.

SRF präsentiert einen Nachfolger für «10vor10»-Moderator Stefan Klapproth: Arthur Honegger, bisher TV-Korrespondent in Washington, wird ab Herbst 2015 zum Team des Nachrichtenmagazins stossen.

Der dänische Regisseur Nicolas Winding Refn dreht einen Horror-Thriller mit "Matrix"-Star Keanu Reeves. Er wird gemeinsam mit "Mad Men"-Schauspielerin Christina Hendricks für den Film "The Neon Demon" vor der Kamera stehen.

Über ein halbes Jahrhundert lang hat Jörg Schneider das Publikum reich beschenkt. Nun wird der Schauspieler 80 Jahre alt. Ein Dankesbrief.

Der australische Filmregisseur Baz Luhrmann ("Moulin Rouge") wechselt zum Fernsehen. Er wird für den US-Videodienst Netflix die 13-teilige Dramaserie "The Get Down" auf den Bildschirm bringen.

Mit der Weltpremiere des Grönland-Dramas "Nobody Wants the Night" mit Juliette Binoche ist am Donnerstagabend die 65. Berlinale eröffnet worden. In den nächsten zehn Tagen werden 441 Filme aus 72 Ländern gezeigt. Die Schweiz ist mit einer Koproduktion im Wettbewerb.

Die Auswirkungen des starken Frankens machen auch vor der Kulturindustrie nicht Halt. Die Institute stehen vor neuen Herausforderungen. Die Frage ist: Braucht es gar mehr Subventionen?

Die mit Spannung erwartete Fortsetzung von Stieg Larssons "Millennium"-Krimireihe soll "Verschwörung" heissen. Das teilte der Münchner Heyne-Verlag am Mittwoch mit. Die deutsche Übersetzung soll am 27. August auf den Markt kommen.

Der australische Oscar-Preisträger Geoffrey Rush ("Shine") wird sich in den Bündner Maler und Bildhauer Alberto Giacometti (1901-1966) verwandeln. Der Schauspieler Stanley Tucci ("The Hunger Games") zeichnet gemäss deadline.com verantwortlich für Buch und Regie.

In der Hollywood-Komödie «The Interview» töten Amerikaner den nordkoreanischen Machtführer Kim Jong Un. Der Streit rund um den Streifen bot mehr Zündstoff als nun der Film.

Er war Naturforscher, Arzt und Altphilologe - der Zürcher Universalgelehrte Konrad Gessner war auf vielen Wissensgebieten aktiv. Doch den "Leonardo da Vinci der Schweiz" kennt heute kaum noch jemand. Im kommenden Jahr jährt sich sein 500. Geburtstag.

Die erste Moderatorin der "Tagesschau"-Hauptausgabe des Schweizer Fernsehens ist tot. Marie-Therese Guggisberg arbeitete ab 1975 während zehn Jahren für das Schweizer Radio und Fernsehen.

Erstmals zeigt die Graphische Sammlung der ETH Zürich ihre Bestände des US-amerikanischen Künstlers Matt Mullican. Die Ausstellung dauert vom 4. Februar bis 29. März.