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Sonntag, 01. Februar 2015 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Genferin Mélanie René (24) wird die Schweiz im Mai am internationalen Gesangswettbewerb in Wien vertreten. Für die 24-Jährige ist es eine grosse Ehre.

Zum dritten Mal in Folge hat das Soldatendrama "American Sniper" den Spitzenplatz der nordamerikanischen Kinocharts eingenommen. Nach Studioschätzungen am Sonntag verdiente Clint Eastwoods Scharfschützen-Epos am Wochenende weitere 31,9 Millionen Dollar dazu.

Der französische Pianist Aldo Ciccolini ist im Alter von 89 Jahren gestorben. Ciccolini gilt als Wiederentdecker des Komponisten Erik Satie.

Der DreamWorks-Zeichentrickfilm "Drachenzähmen leicht gemacht 2" ist der grosse Gewinner bei der diesjährigen Vergabe der Annie-Awards-Animationspreise. In der Nacht holte der Zeichentrickfilm sechs Trophäen, darunter als bester Film, für Regie und Musik.

Die Genferin Mélanie René reist im Mai für die Schweiz nach Wien an den Eurovision Song Contest (ESC). Den Entscheid fällten am Samstagabend das Fernsehpublikum und eine Expertenjury im Rahmen einer Entscheidungsshow.

Ein Grossfeuer hat in einer berühmten wissenschaftlichen Bibliothek in Moskau zahlreiche kostbare Dokumente schwer beschädigt. In einem Institut der Akademie der Wissenschaften brach am Freitag ein Brand aus, der auch am Samstagabend noch nicht ganz gelöscht war.

Die Miss-Marple-Darstellerin Geraldine McEwan ist tot. Sie sei im Alter von 82 Jahren nach einem im Oktober erlittenen Schlaganfall am Freitag friedlich eingeschlafen, teilte die Familie der Schauspielerin am Samstag mit.

Mit einer bejubelten Premiere von Henry Purcells «King Arthur» wurde das Stadttheater Solothurn nach dem Umbau wiedereröffnet.

Bücher kaufen wir, Filme streamen wir, ausleihen ist out. Den Bibliotheken muss es schlecht gehen. Wirklich?

Idealisten sind langweilig? Sie kennen Sibylle Berg nicht. Die Starautorin über Ehekrisen, Sex und ihr Bett.

In der Debatte um seinen neuen Kinofilm über einen Scharfschützen der US-Spezialeinheit Navy Seals erhält Regisseur Clint Eastwood Unterstützung aus dem Weissen Haus. Der Film "American Sniper" spiegele "viele Emotionen und Erfahrungen wider, die mir in den vergangenen Jahren von Soldaten-Familien erzählt wurden", sagte First Lady Michelle Obama in Washington.

Am Donnerstagabend wurde bekannt, dass die Post sich nach elf Jahren als Hauptsponsorin der Filmtage zurückzieht. Nun nimmt Direktorin Seraina Rohrer Stellung zum diesem Entscheid.

Bei einem Konzert im KKL Luzern ist am Donnerstagabend der Dirigent Israel Yinon gestorben. Der 59-Jährige brach während der Vorstellung zusammen und verstarb trotz sofortiger ärztlicher Hilfe.

Die Solothurner Filmtage müssen sich auf die Suche nach einem neuen Hauptsponsor machen: Die Schweizerische Post steigt nach elf Jahren als Co-Sponsorin des Festivals aus.

Die französische Chanson-Sängerin Juliette Gréco verlässt die Bühne. Ihre Tournee "Merci" im April werde ihre letzte sein, sagte die bald 88-jährige Künstlerin und Muse der Existenzialisten am Donnerstag im Sender RTL.

Die beiden Gewinner könnten unterschiedlicher kaum sein: Die "Prix de Soleure"-Jury zeichnete mit "Spartiates" einen Dokfilm über einen jungen, unkonventionellen Friedenskämpfer aus, der "Prix du Public" geht an Paul Rinikers «Usfahrt Oerlike».

Erstmals seit 25 Jahren ist in der Schweiz wieder eine Ausstellung mit Skulpturen und Bildern von Henry Moore (1898-1986) zu sehen. Das Zentrum Paul Klee in Bern widmet einem der bedeutendsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts eine Retrospektive.

Die australische Bestseller-Autorin Colleen McCullough, die mit ihrem Roman "Die Dornenvögel" ein Millionenpublikum erreichte, ist tot. Sie sei im Alter von 77 Jahren in einem Spital auf der Norfolkinsel im Pazifik gestorben, teilte ihr Verlag mit.

Der Dirigent Christoph Eschenbach bekommt dieses Jahr den renommierten Ernst von Siemens-Musikpreis. Die Auszeichnung ist mit 250'000 Euro dotiert und wird Eschenbach am 31. Mai im Münchner Herkulessaal überreicht.

Drei Wochen nach dem islamistischen Anschlag auf die französische Satirezeitung "Charlie Hebdo" hat unter strengen Sicherheitsvorkehrungen das internationale Comic-Festival von Angoulême begonnen.