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Donnerstag, 04. September 2014 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Am Animationsfilmfestival Fantoche, das noch bis Sonntag in der Stadt Baden läuft, ist neben Japan der Krieg Themenschwerpunkt. Die Erklärung dafür liegt in der Vergangenheit der Bäderstadt.

Die Kunst hat immer schon die nackte Wahrheit gesucht und oft genug im nackten Menschen gefunden. Gustave Courbets überwältigendes Werk «L’Origine du monde» sticht da aber besonders heraus. Eine Betrachtung.

ABBA-Fans können sich auf ein neues Album aus den Archiven der schwedischen Pop-Legenden freuen: Ende September wird eine Platte mit Live-Aufnahmen aus dem Jahr 1979 veröffentlicht. "Live at Wembley Arena" enthält 25 Songs.

Gustave Courbet verbrachte seine letzten Lebensjahre im Schweizer Exil am Genfersee, wo er trotz Isolation erstaunliche Werke realisierte. Das Revolutionäre seiner Person hat er auch auf die Leinwand gebracht.

Der Kurator der grossen Retrospektive über den Künstler Gustave Courbet in der Fondation Beyeler in Riehen spricht darüber, weshalb er den französischen Realisten als Vorläufer der Moderne sieht.

Die Schweizerische Post lanciert erstmals eine Briefmarke, die auf dem Plattenspieler abgespielt werden kann. Die Tonspur ist mit einem Speziallack in der Mitte der runden Briefmarke eingeprägt. Wenn die Marke abgespielt wird, ertönt die Schweizer Nationalhymne.

Der Künstler Gustave Courbet (1819–1877) gehört zu den Mitbegründern der Modernen Kunst. Viele seiner Arbeiten bleiben bis heute unverstanden. Die Fondation Beyeler in Riehen zeigt ab dem 7.September die grosse Ausstellung «Saison Courbet».

Hans-Werner Kroesinger untersucht in seiner politischen Produktion «FRONTex Security» die Agentur, die in Europas Namen die Grenzen abschirmt.

"Frozen", erfolgreichster Trickfilm der Kinogeschichte, bekommt eine Fortsetzung. Disney kündigte am Mittwoch an, dass im Frühling nächsten Jahres ein zweiter Film mit Anna, Kristoff und dem Schneemann Olaf, der immer wieder seinen Kopf verliert, veröffentlicht wird.

Am Montagmorgen wurde Walter Keller tot in seiner Wohnung in Zürich aufgefunden. Keller hat sich bis zu seinem Tod aktiv am kulturellen Leben beteiligt.

Die deutsche Schauspielerin Senta Berger hatte in frühen Ehejahren mit Neid zu kämpfen. "Ich war furchtbar eifersüchtig und habe tatsächlich mal eine rachsüchtige Tat begangen." Sie habe ihrem Mann, als dieser eine Frau umarmte, nicht gesagt, dass sein Anzug brannte.

Der italienische Schriftsteller Claudio Magris wird mit dem FIL-Preis für Literatur in romanischer Sprache ausgezeichnet. "Ich bin sehr glücklich, denn ich bin mir sicher, mein Werk wurde in keiner Sprache so gut angenommen wie im Spanischen", sagte er am Montag.

Luca Zuberbühler wurde für seinen Kurzfilm «Lothar» am Gässli-Filmfestival prämiert. Er erhielt den Hauptpreis im Wert von 1000 Franken. Das Festival verzeichnete einen Besucherrekord.

Die Dirigenten Philippe Jordan, Andris Nelsons und Valery Gergiev prägen das Wochenende am Lucerne Festival. Mit Gergiev stand ein Künstler im Zentrum, der sich aktiv hinter dei Politik von Vladimir Putin stellt.

Karls kühne Gassenschau verlässt die Stadt Olten mit 60 Lastwagenladungen im Reisegepäck. Im Jahr 2016 wartet voraussichtlich ein neues Programm.

In Zukunft sollen Schweizer Ausgaben des «Tatort» vermehrt politisch relevante Themen aufnehmen. Bei den nächsten Folgen «Verfolgt» und «Schutzlos» wird Asyl zum Thema.

Nach diversen Rückschlägen glaubt Verhüllungskünstler Christo diesmal fest an sein nächstes Projekt "Over the River". Für die geplante Abdeckung des Arkansas River im US-Bundestaat Colorado auf zehn Kilometern Länge habe er fast alle Bewilligungen.

Erfolgreiche Schatzsuche in Folkestone: Bei dem durch eine Kunstaktion ausgelösten "Goldrausch" am Strand des südenglischen Seebades ist der erste von 30 vergrabenen Goldbarren gefunden worden.

Am Zürcher Theater Spektakel ist am Samstag der Förderpreis und der Anerkennungspreis der Zürcher Kantonalbank vergeben worden. Den mit 30'000 Franken dotierten Förderpreis erhielt das Flinntheater für seine deutsch-indische Produktion "Shilpa - The Indian Singer App".

Ruth Troxler zeichnet in ihrem Buch «Die Unzüchtige» das Schicksal der Birrwilerin Marianna Stadler nach – und damit auch ein Stück Sozialgeschichte des 19. Jahrhunderts.