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Mittwoch, 18. Juni 2014 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das neugierige Basler Publikum reiste Ende der sechziger Jahre aus dem prüden Stadtkanton aufs Land, um im Birsfelder Kino Roxy «entsittlichte Filme» anzuschauen. Nun interessiert das ehemalige Kino wieder das Theater.

Die bz ist an der Kunstmesse Art Basel unterwegs. Dabei werden nicht nur die ausgestellten Kunstwerke betrachtet, sondern auch die Besucher. Einige davon sind nämlich selbst ein Kunstwerk und verdienen ein wenig Rampenlicht.

Für die Art Basel sind die beiden Preview-Tage die kommerziell wichtigeren Termine als die offizielle Publikumseröffnung am Donnerstag. Seit Dienstag sind die Hotels schon so voll, dass Basel Tourismus als Kontingent-Broker dämpfend eingreift.

Die Art Unlimited ist immer wieder das Ereignis der Basler Kunstmesse: Der Messeteil mit den monumentalen Werken ist eine Weltschau neuer Kunst. Werfen Sie mit der bz einen Blick in den immer auch das Kunst-Publikum begeisternden Teil der Art Basel.

"Traumland", das preisgekrönte Drama der Schweizer Regisseurin Petra Volpe, startet am 36. Moskauer Internationalen Filmfestival im Wettbewerb. Um einen Preis im Dokumentarfilmwettbewerb kämpft "L'expérience Blocher" von Jean-Stéphane Bron.

Das Hörspiel "Hate Radio" des Schweizer Theaterregisseurs und Autors Milo Rau ist am Dienstagabend in Köln mit dem Hörspielpreis der Kriegsblinden ausgezeichnet worden.

Was sich in jener Neujahrsnacht 2009 in einer U-Bahn-Station in San Franciso ereignete, ist ungeheuerlich. Regisseur Ryan Coogler zeichnet in «Fruitvale Station» die erschütternde Geschichte über Rassismus in den USA nach.

SRF-Chefredaktor Tristan Brenn sieht die Medienlandschaft derzeit als "eine grosse Baustelle". Das Fernsehen habe ein Quotenproblem, und Zeitungen hätten ein Auflagenproblem, sagte Brenn in einem Zeitungsinterview.

Morgen öffnet die Art Basel für alle. Die grösste Kunstmesse der Welt ist mehr als nur eine Messe. Sie ist Treffpunkt der Sammler, Kunstlehrpfad, Ausstellung und Vergnügungsmeile. Geheim sind nur zwei Dinge: Der Umsatz und die Anzahl VIPs.

Der Schweizer Pianist Andreas Haefliger - Bruder von Lucerne-Festival-Intendant Michael Haefliger - hat eine faszinierende CD eingespielt.

Neben der Messe Art Basel präsentiert das Bundesamt für Kultur 30 Preisträger in Design und Kunst. Viel Aufwand wurde betrieben, um den Ausgezeichneten mehr «Visibilität» zu verleihen.

Im Wettbewerb des Schweizer Kunstpreises 2014 hat das Bundesamt für Kultur (BAK) im Vorfeld der Kunstmesse Art Basel Arbeiten von zehn Preisträgerinnen und -trägern respektive Gruppen ausgezeichnet. Die Preise sind mit jeweils 25'000 Franken dotiert.

Die Erstausgabe des Festivals "Virtuale Switzerland" bespielt ab dem 19. Juni Basel mit 13 Kunstwerken, die weder hingestellt noch -gehängt werden können. Die Biennale für virtuelle Kunst soll danach in Lugano, Lausanne und Zürich zu sehen sein.

Im Wettbewerb des Schweizer Kunstpreises 2014 hat das Bundesamt für Kultur (BAK) im Vorfeld der Kunstmesse Art Basel Arbeiten von zehn Preisträgerinnen und -trägern respektive Gruppen ausgezeichnet. Die Preise sind mit jeweils 25'000 Franken dotiert.

Wenige Tage vor dem Start der Art Basel hat "Le Matin Dimanche" Experten zeitgenössischer Kunst gebeten, die zehn wichtigsten lebenden Schweizer Künstler zu nennen. Der Genfer John Armleder erhielt die meisten Nennungen, gefolgt von Thomas Hirschhorn und Markus Raetz.

Das Geheimnis um die Drehorte für die dritte Staffel der Krimiserie «Der Bestatter» ist gelüftet – und die Aarauer brauchen sich keine Sorge zu machen, ihre Stadt in der Serie nicht wiederzuerkennen. Gedreht wird an sieben Orten.

Knapp 24'000 Besucherinnen und Besucher haben die 10. Ausgabe des Greenfield Festivals in Interlaken besucht. Das sind über 3000 weniger als im letzten Jahr, als das Festival einen Besucherrekord verzeichnete.

Conchita Wurst gibt seit ihrem Sieg am diesjährigen Eurovision Song Contest Interviews im Akkord. Auch wenn immer wieder die gleichen Fragen kommen, hat die bärtige Lady Spass an der Sache. Nur einmal hat sie sich geärgert.

Die Taskforce bestätigt: Gurlitts Matisse ist Raubkunst. Das war erwartbar. Spannender ist die Geschichte des Bildes, das einst Paul Rosenberg in Paris gehörte. Die Nazis raubten ihm 1940 mindestens 162 Bilder.

Der japanische Architekt Shigeru Ban ist mit dem weltweit wichtigsten Preis für Architektur, dem Pritzker-Preis, geehrt worden. Ban werde für sein exzellentes Lebenswerk und sein Engagement für Opfer von Naturkatastrophen ausgezeichnet, würdigte die Jury Ban.