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Montag, 02. Juni 2014 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Robbie Williams ist Spitzbub und Entertainer. Seine Shows sind ein Hingucker. Am Montagabend nahm er das Zürcher Hallenstadion für sich ein und liess mit seiner «Swing Both Ways»-Show die guten alten Zeiten aufleben.

Das Bayerische Kultusministerium will die Sammlung Gurlitt nach ersten Erkenntnissen nicht zum deutschen Kulturgut erklären. "Wir sehen nach derzeitigem Stand keinerlei Handlungsbedarf", bestätigte ein Ministeriumssprecher einen Bericht des "Focus".

Fünf Tage lang beherrschte Chorgesang Basel und die ganze Region. Am Sonntag endete das Europäische Jugendchor Festival Basel mit einem mitreissenden Schlusskonzert. Das Publikum war begeistert.

Ein Rockkonzert der Superklasse ist immer auch ein Stelldichein der Schweizer Prominenz auf der Vip-Tribüne. Gestern am Gig der Rolling Stones auch dabei: die vergleichsweise jungen Ueli Maurer und Peter Spuhler.

Die Rolling Stones haben am Sonntagabend im ausverkauften Letzigrund-Stadion in Zürich vor 48000 Personen gespielt. Dabei strotzten die Rocklegenden vor Spielfreude.

«Ich bin betroffen, geehrt, geschmeichelt und ein wenig unpässlich.» Mit diesen Worten und damit sehr charmant bedankte sich Autor Lukas Bärfuss für den diesjährigen Solothurner Literaturpreis.

Mit einer Diskussion zwischen Adolf Muschg und alt Bundesrätin Micheline Calmy-Rey sind am Sonntag die 36. Solothurner Literaturtage zu Ende gegangen. Trotz Prachtwetter und geringerer Anzahl Veranstaltungen wurden wie im Rekordjahr 2013 etwa 15'000 Besucher gezählt.

Um das Projekt «Younger» und das dazugehörige erste Solo-Album «Heaven Calls» zu promoten, ist Urs Junger alias Younger mit dem Fahrrad quer durch die Vereinigten Staaten gefahren. Er ist der Leader der Pink-Floyd-Tribute-Band Crazy Diamond.

Morgen ist es soweit: Ein der grössten Rockbands aller Zeiten ist im Zürcher Letzigrund zu Gast. Die «Rolling Stones». 48000 Fans werden die Mega-Show live miterleben. Heute wurde die Bühne aufgebaut.

In der Ballettschule des Theater Basel drehte er seine ersten Pirouetten. Ab Herbst tanzt Luca-Andrea Tessarini im weltberühmten Ensemble des Hamburg Balletts.

Die Regierung in Wien sorgt sich um österreichische Eigenheiten und Ausdrucksweisen der Sprache. Das österreichische Deutsch würde in den Hintergrund geraten, heisst es in einer neuen Broschüre des Bildungsministeriums.

Mit dem Konzert der Rolling Stones im Letzigrund in Zürich fällt am Sonntag der Startschuss zur Schweizer Open-Air- und Sommer-Konzertsaison 2014. Über fünf Millionen Rock- und Popfans werden insgesamt erwartet.

Buchautorin Claudia de Weck nimmt Kinder ernst – aber mit viel Humor. An den Solothurner Literaturtagen stellte sie die Leseförderung mit Hilfe des Krokodils Köbi vor.

Der Schauspieler und Gründer der Hilfsorganisation "Menschen für Menschen", Karlheinz Böhm, ist tot. Er starb am Donnerstagabend im Alter von 86 Jahren in Grödig bei Salzburg, sagte eine Sprecherin der Stadt Salzburg am Freitag.

Am Donnerstagabend wurde die 36. Ausgabe der Solothurner Literaturtage unter neuer Leitung eröffnet. Reina Gehrig gab als Geschäftsführerin ihren Einstand. Und sie gab zu: «Klar bin ich nervös. Wer wäre das nicht an meiner Stelle».

Das Schweizer Fernsehen hat lange geschwiegen nach der Absetzung von Literaturclub-Moderator Stefan Zweifel. Jetzt äussert sich Kulturchefin Nathalie Wappler zur Affäre und stellt einen neuen Moderator in Aussicht.

Einen Lob- und einen Schmähpreis haben die Autoren und Autorinnen der Schweiz (AdS) für die Berichterstattung zu Schweizer Literatur vergeben: "Le Courrier" erhielt die "Plume de paon", die Pfauenfeder, die SRG-TV-Stationen dagegen die "Plume de plomb", die Bleifeder.

Der Bundesrat will in der Zeit von 2016 bis 2019 insgesamt 895 Millionen Franken in die Kulturförderung investieren. Das ist deutlich mehr als in der laufenden Periode. Mit dem Geld will der Bundesrat unter anderem den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern.

Schauspielerin Audrey Hepburn steht im Mittelpunkt einer Ausstellung im Maison du diable in der Walliser Kantonshauptstadt Sitten. Zu sehen sind über 150 Fotografien der Schauspielerin, die mehrere Jahre in Tolochenaz VD am Genfersee, westlich von Morges VD, lebte.

Mit digitaler Bildtechnik haben Forscher rund 200 verborgene Zeichnungen am weltberühmten Tempel Angkor Wat in Kambodscha entdeckt. "Viele dieser Bemalungen, häufig in Rot, sind Spurenpigmente, die mit dem blossen Auge kaum sichtbar sind", heisst es in einem Bericht.