Die Rolling Stones haben am Sonntagabend im ausverkauften Letzigrund-Stadion in Zürich vor 48000 Personen gespielt. Dabei strotzten die Rocklegenden vor Spielfreude.
«Ich bin betroffen, geehrt, geschmeichelt und ein wenig unpässlich.» Mit diesen Worten und damit sehr charmant bedankte sich Autor Lukas Bärfuss für den diesjährigen Solothurner Literaturpreis.
Mit einer Diskussion zwischen Adolf Muschg und alt Bundesrätin Micheline Calmy-Rey sind am Sonntag die 36. Solothurner Literaturtage zu Ende gegangen. Trotz Prachtwetter und geringerer Anzahl Veranstaltungen wurden wie im Rekordjahr 2013 etwa 15'000 Besucher gezählt.
Um das Projekt «Younger» und das dazugehörige erste Solo-Album «Heaven Calls» zu promoten, ist Urs Junger alias Younger mit dem Fahrrad quer durch die Vereinigten Staaten gefahren. Er ist der Leader der Pink-Floyd-Tribute-Band Crazy Diamond.
Morgen ist es soweit: Ein der grössten Rockbands aller Zeiten ist im Zürcher Letzigrund zu Gast. Die «Rolling Stones». 48000 Fans werden die Mega-Show live miterleben. Heute wurde die Bühne aufgebaut.
In der Ballettschule des Theater Basel drehte er seine ersten Pirouetten. Ab Herbst tanzt Luca-Andrea Tessarini im weltberühmten Ensemble des Hamburg Balletts.
Die Regierung in Wien sorgt sich um österreichische Eigenheiten und Ausdrucksweisen der Sprache. Das österreichische Deutsch würde in den Hintergrund geraten, heisst es in einer neuen Broschüre des Bildungsministeriums.
Mit dem Konzert der Rolling Stones im Letzigrund in Zürich fällt am Sonntag der Startschuss zur Schweizer Open-Air- und Sommer-Konzertsaison 2014. Über fünf Millionen Rock- und Popfans werden insgesamt erwartet.
Buchautorin Claudia de Weck nimmt Kinder ernst – aber mit viel Humor. An den Solothurner Literaturtagen stellte sie die Leseförderung mit Hilfe des Krokodils Köbi vor.
Der Schauspieler und Gründer der Hilfsorganisation "Menschen für Menschen", Karlheinz Böhm, ist tot. Er starb am Donnerstagabend im Alter von 86 Jahren in Grödig bei Salzburg, sagte eine Sprecherin der Stadt Salzburg am Freitag.
Am Donnerstagabend wurde die 36. Ausgabe der Solothurner Literaturtage unter neuer Leitung eröffnet. Reina Gehrig gab als Geschäftsführerin ihren Einstand. Und sie gab zu: «Klar bin ich nervös. Wer wäre das nicht an meiner Stelle».
Das Schweizer Fernsehen hat lange geschwiegen nach der Absetzung von Literaturclub-Moderator Stefan Zweifel. Jetzt äussert sich Kulturchefin Nathalie Wappler zur Affäre und stellt einen neuen Moderator in Aussicht.
Einen Lob- und einen Schmähpreis haben die Autoren und Autorinnen der Schweiz (AdS) für die Berichterstattung zu Schweizer Literatur vergeben: "Le Courrier" erhielt die "Plume de paon", die Pfauenfeder, die SRG-TV-Stationen dagegen die "Plume de plomb", die Bleifeder.
Der Bundesrat will in der Zeit von 2016 bis 2019 insgesamt 895 Millionen Franken in die Kulturförderung investieren. Das ist deutlich mehr als in der laufenden Periode. Mit dem Geld will der Bundesrat unter anderem den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern.
Schauspielerin Audrey Hepburn steht im Mittelpunkt einer Ausstellung im Maison du diable in der Walliser Kantonshauptstadt Sitten. Zu sehen sind über 150 Fotografien der Schauspielerin, die mehrere Jahre in Tolochenaz VD am Genfersee, westlich von Morges VD, lebte.
Mit digitaler Bildtechnik haben Forscher rund 200 verborgene Zeichnungen am weltberühmten Tempel Angkor Wat in Kambodscha entdeckt. "Viele dieser Bemalungen, häufig in Rot, sind Spurenpigmente, die mit dem blossen Auge kaum sichtbar sind", heisst es in einem Bericht.
Die US-Schriftstellerin und Bürgerrechtlerin Maya Angelou ist im Alter von 86 Jahren gestorben. Angelou sei am Mittwochmorgen tot aufgefunden worden, sagte der Bürgermeister der Stadt Winston-Salem (US-Bundesstaat North Carolina), Allen Joines.
Johnny Depp ist der Wunschkandidat für die Verfilmung des Lebens von Harry Houdini. Lionsgate sei in Verhandlungen mit dem "Pirates of the Caribbean"-Star, meldete der "Hollywood Reporter".
Aus dem hässlichen EPA-Gebäude in Baden wurde ein luftiges Gebäude – und bald lässt sich dort ruhig wohnen. Ein Augenschein am Bahnhofplatz Baden mit Blick auf und aus grossen Fenstern, aber auch in den Himmel und bis in die Alpen.
Gleich sechs Autoren aus Österreich wetteifern bei den 38. Tagen der deutschsprachigen Literatur Anfang Juli in Klagenfurt um den Ingeborg-Bachmann-Preis. Aus der Schweiz stammen mit Romana Ganzoni und Michel Fehr zwei Nominierte - ein durchschnittlicher Wert.