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Mittwoch, 14. Mai 2014 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die US-amerikanische Schauspielerin Scarlett Johansson mag es offensichtlich überhaupt nicht, wenn andere Künstler mit ihrem Ruf als Sexsymbol Geld verdienen. Über einen Anwalt forderte sie am Mittwoch vor einem Pariser Gericht 50'000 Euro Schadensersatz von Grégoire Delacourt und dessen Verlag.

Nicole Kidman gibt die monegassische Fürstin Gracia Patricia, Tim Roth deren Ehemann: "Grace of Monaco" eröffnet das 67. Filmfestival in Cannes. Ein glamouröser Start. Aber auch ein etwas holpriger.

Der mit einem Oscar ausgezeichnete schwedische Dokumentarfilmer Malik Bendjelloul ist gestorben. Er sei am Dienstag in Stockholm tot aufgefunden worden, berichteten die schwedische Zeitung "Svenska Dagbladet" und das US-Kinoportal "Deadline.com".

Schon ein paar Mal ist es in den letzten Jahren knapp geworden mit den Finanzen. Im Frühling stand das Festival am Abgrund, hat aber die Kurve gerade noch bekommen. Aber fünf Mitarbeiterinnen ist gekündigt worden.

Fünf Jahre nach dem letzten "Harry Potter"-Film soll ein Spin-off aus der Welt des Zauberschülers in die Kinos kommen. Das Studio Warner Bros will den ersten Teil der "Fantastic Beasts and Where to Find Them"-Trilogie im November 2016 herausbringen.

Das Regiedebüt "Rosewater" von US-Komiker Jon Stewart hat einen Verleih gefunden. Das Polit-Drama erzählt die wahre Geschichte des kanadisch-iranischen Journalisten Maziar Bahari, der 2009 wegen Spionagevorwürfen vier Monate in einem iranischen Gefängnis verbrachte.

Mona Lisa und ein gleichzeitig entstandenes Zwillingsgemälde ergeben nebeneinander einen räumlichen Eindruck.

Premiere in Aarau: Der FC Grossrat spielte am Dienstag erstmals gegen die «Fussballspielenden Autoren der Schweiz». Der Unparteiische war niemand Geringeres als Schiedsrichterpräsident Luigi Ponte. Die Politiker gewannen den Match knapp mit 1:0.

Das Historische Museum Basel (HMB) zeigt ab Mittwoch im Haus zum Kirschgarten eine neue Sonderausstellung unter dem Titel «Sag mir, wie du wohnst ...». In der permanente Wohnkulturausstellung erfährt man, was ein Zuhause über den Bewohner aussagt.

Mit dem letzten Willen des deutschen Kunstsammlers Cornelius Gurlitt beschäftigt sich nun die Münchner Justiz. Zwei sich ergänzende Testamente des Verstorbenen gingen am Dienstag beim zuständigen Nachlassgericht ein.

Nach dem Sieg von Conchita Wurst beim Eurovision Song Contest (ESC) wird in Russland über einen eigenen Musikwettbewerb mit traditionell familiärem Anstrich nachgedacht.

Neue Verwirrung um den letzten Willen von Cornelius Gurlitt: Beim Amtsgericht München sind zwei Testamente des Kunstsammlers eingegangen. Was das bedeutet, ist noch unklar.

Das Kunstmuseum Basel hat eine millionenteure Werkgruppe des deutschen Künstlers Gerhard Richter erwerben können. Das Museum spricht von einer «epochalen Erwerbung», die durch «überaus grosszügige Schenkungen» möglich wurde.

Ein Pianist, ein Kontrabassist und eine Fado-Sängerin setzten die Schlusspunkte des Basler Jazzfestivals. Neben guter Musik kam auch der Humor nicht zu kurz und die Lachmuskeln waren gefordert.

Die Moderatoren des serbischen staatlichen TV-Senders RTS sind am Sonntag vom Belgrader Gay- und Lesben-Infozentrum wegen ihrer abschätzigen Kommentare über die österreichischen Song-Contest-Teilnehmerin Conchita Wurst heftig kritisiert worden.

Der neue nationale Fernsehsender TV24 setzt auf Eigenproduktionen statt Mainstream und startet heute Abend sein Programm mit drei alten Damen – sie helfen gegen Geldsorgen und Liebesnöte.

Der international erfolgreiche Komponist Dieter Ammann bekommt den Kulturpreis der AZ Medien 2014. Weltklasse-Orchester spielen seine Musik. Diese sei für Leute, die sich fordern lassen. «Hochkultur ist ein Nischenprodukt», sagt er.

Der Schweizer Kandidat Sebalter hat am Eurovision Song Contest mit «Hunter of Stars» den guten 13. Rang erreicht. Er will weiterhin auch als Anwalt tätig sein - und im Juni soll seine nächste Single auf den Markt kommen.

Die Nachricht vom Erbe des Gurlitt-Vermögens löste in Bern freudige Überraschung aus. Doch die Annahme der Erbschaft durch die Stiftung Kunstmuseum Bern scheint höchst fraglich, wie namhafte Kunstexperten prophezeien.

Was tun, wenn man Zeuge einer Schlägerei wird? Das ist das Thema im «Tatort» heute Abend. Aber nicht nur: Die Kommissare Ballauf und Schenk kämpfen auch um die Wahrheit, weil sich die Schläger mit Notwehr aus der Verantwortung stehlen wollen.