Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Montag, 12. Mai 2014 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Ein Pianist, ein Kontrabassist und eine Fado-Sängerin setzten die Schlusspunkte des Basler Jazzfestivals. Neben guter Musik kam auch der Humor nicht zu kurz und die Lachmuskeln waren gefordert.

Die Moderatoren des serbischen staatlichen TV-Senders RTS sind am Sonntag vom Belgrader Gay- und Lesben-Infozentrum wegen ihrer abschätzigen Kommentare über die österreichischen Song-Contest-Teilnehmerin Conchita Wurst heftig kritisiert worden.

Der neue nationale Fernsehsender TV24 setzt auf Eigenproduktionen statt Mainstream und startet heute Abend sein Programm mit drei alten Damen – sie helfen gegen Geldsorgen und Liebesnöte.

Der international erfolgreiche Komponist Dieter Ammann bekommt den Kulturpreis der AZ Medien 2014. Weltklasse-Orchester spielen seine Musik. Diese sei für Leute, die sich fordern lassen. «Hochkultur ist ein Nischenprodukt», sagt er.

Der Schweizer Kandidat Sebalter hat am Eurovision Song Contest mit «Hunter of Stars» den guten 13. Rang erreicht. Er will weiterhin auch als Anwalt tätig sein - und im Juni soll seine nächste Single auf den Markt kommen.

Die Nachricht vom Erbe des Gurlitt-Vermögens löste in Bern freudige Überraschung aus. Doch die Annahme der Erbschaft durch die Stiftung Kunstmuseum Bern scheint höchst fraglich, wie namhafte Kunstexperten prophezeien.

Was tun, wenn man Zeuge einer Schlägerei wird? Das ist das Thema im «Tatort» heute Abend. Aber nicht nur: Die Kommissare Ballauf und Schenk kämpfen auch um die Wahrheit, weil sich die Schläger mit Notwehr aus der Verantwortung stehlen wollen.

Rückschlag für Moderatorin Michelle Hunziker: Das ZDF stellt ihre Samstagabend-Sendung «Die grosse Überraschungsshow» nach nur einer Ausgabe ein. Zur Premiere im März hatten gerade einmal 3,3 Millionen eingeschaltet.

Conchita Wurst hat den Eurovision Song Contest gewonnen. Die Dame mit Bart ist keineswegs ein Transvestit, sondern eine Kunstfigur eines 25-jährigen Österreichers. Conchita interpretierte den Sieg als Zeichen für Liebe und Toleranz.

Die bärtige Österreicherin Conchita Wurst gewann am Samstag den Eurovision Song Contest. Sebalter wurde Dreizehnter und sorgte für das beste Schweizer Resultat seit 1991.

Conchita Wurst: Die Dame mit Bart ist keineswegs ein Transvestit, sondern eine Kunstfigur eines 25-jährigen Österreichers. Für ihn ist Conchita ein Statement für Toleranz.

Die Band Stranded Heroes will mit dem Album «Karman Line» in neue Sphären vordringen.

Ein seit rund 40 Jahren als verschwunden geltendes Werk des niederländischen Malers Vincent van Gogh (1853-1890) ist in Spanien offenbar wieder aufgetaucht. Finanzbeamte fanden das Gemälde bei der Öffnung eines Tresors im Rahmen von Ermittlungen gegen einen mutmasslichen Steuerbetrüger.

Der grosse leere Raum der Alten Reithalle Aarau wird während der Sommersaison ständig anders bespielt.

Der Schriftsteller, Kabarettist und Liedermacher Franz Hohler ("Wie die Berge in die Schweiz kamen") ist mit dem Johann-Peter-Hebel-Preis geehrt worden. Der 71-Jährige erhielt die Auszeichnung des deutschen Bundeslandes Baden-Württemberg am Samstag von Justizminister Rainer Stickelberger.

Das Aargauer Kunsthaus zeigt, wie der grosse Schweizer Schriftsteller und Aussenseiter Robert Walser Künstler inspiriert.

Wenn Sebalter heute mit seinem Song «Hunter of Stars» die Lippen spitzt, kann er mit internationaler Unterstützung rechnen. In Slowenien steht der Schweizer auf Platz 3 der Hitparade. Auf Youtube gibt es bereits eine Cover-Version.

Die Bildersammlung von Cornelius Gurlitt gehöre aus ethischen und historischen Gründen nicht in ein Kunstmuseum, findet Kunstexperte Martin Roth. Am ehesten passe sie noch ins Israel-Museum nach Jerusalem.

Heidi Klum im Quotentief: Noch nie seit dem Sendestart sahen sich so wenige Zuschauer den Final von "Germany's next Topmodel" an wie am Donnerstag. 600'000 Zuschauer weniger als im Vorjahr verfolgten den Sieg der 17-jährigen Kandidatin Stefanie.

In seinem Buch «Script Avenue» beschreibt Claude Cueni sein Leben als surreale Geschichte. Der Schriftsteller hat in den vergangenen Jahren einige Schicksalsschläge erlebt und verarbeitet diese in seinen Büchern.