Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Donnerstag, 08. Mai 2014 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Allen Unkenrufen zum Trotz hat der Schweizer Sebastian Paù-Lessi alias Sebalter am Donnerstag den Einzug ins Final des Eurovision Song Contests geschafft.

Beim Kunstmuseum Bern reibt man sich auch einen Tag nach dem überraschenden Gurlitt-Vermächtnis die Augen. Klar ist aber, dass die Institution als Raubkunst erkannte Bilder der millionenschweren Sammlung den rechtmässigen Besitzern zurückgeben würde.

Das Duo schön&gut findet es «wunderschön» den Schweizer Kabarett-Preis Cornichon 2014 erhalten zu haben. Hinter dem Begriff Cornichon stecke eine Pioniergeschichte.

Sollte es unter den Gurlitt-Bildern tatsächlich Nazi-Raubstücke geben, will das Berner Kunstmuseum diese retournieren. Einen Tag nach Bekanntgabe der Erbschaft ist in Bern auch schon eine erste Anfrage für eine Ausstellung in Deutschland eingegangen.

Der kanadische Umweltschützer und Schriftsteller Farley Mowat ist tot. Mowat, der mehr als 40 Werke verfasste, starb am Mittwoch im Alter von 92 Jahren in Ontario. Sein Buch "The Dog who Wouldn't Be" von 1957 gilt als einer der besten Jugendromane aller Zeiten.

Zur Eröffnung der 27. Oltner Kabarett-Tage wurde am Mittwochabend der Schweizer Kabarett-Preis Cornichon 2014 verliehen. Die begehrte Gurke ging an Anna-Katharina Rickert und Ralf Schlatter vom Kabarett-Duo schön&gut.

Der verstorbene Kunstsammler Cornelius Gurlitt hat dem Berner Kunstmuseum seinen millionenschweren Bilderschatz vermacht. Die Verantwortlichen rangen nach der Meldung sichtlich nach Worten.

Cornelius Gurlitt sorgt auch nach seinem Tod für Schlagzeilen. Das Kunstmuseum Bern trifft das Erbe wie ein Blitz aus heiterem Himmel.

Die Erben von Michael Jackson haben im Archiv gekramt und aus einer Handvoll alter Aufnahmen ein neues Album basteln lassen. «Xscape» besteht aus acht Stücken, von denen einige den Fans schon länger bekannt sind.

Frank und Patrik Riklin (40) sind nicht nur eineiige Zwillinge, sondern sind auch gemeinsam als Konzeptkünstler tätig. Dabei nutzen sie den Zwillings-Spieltrieb für ihre «Sonderaufgaben». Und sie sagen, ein solche Verbindung sei «unschlagbar».

Eine verschollen geglaubte Komposition von Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) ist in einer US-Privatsammlung aufgetaucht. Das Stück "Des Menschen Herz ist ein Schacht", von dem bislang nur der Titel bekannt war, werde nun in London versteigert, berichtete die "New York Times".

Die Kunstwerke des Sammlers Cornelius Gurlitt gehen offenbar ans Berner Kunstmuseum über. Gurlitt war am Dienstag mit 81 Jahren gestorben und hat im Testament die Weitergabe der Bilder ins Ausland verfügt.

Mezzosopranistin Stella Doufexis macht zwischen Berlin und Wien für drei Konzerte Halt im Aargau. Die Ehefrau des Komponisten Christian Jost ist eng befreundet mit dem Zürcher Opernchef Andreas Homoki.

Der Luzerner Gletschergarten wird modernisiert und erhält ein Museum im Berginnern. Damit soll das Kernthema der seit 140 Jahren bestehenden Attraktion, die Erdgeschichte, stärker ins Zentrum gerückt werden. Die Kosten für den Ausbau betragen 20 Millionen Franken.

Triumph für Ralph Siegel: Der deutsche Altmeister des Eurovision Song Contest verhalf San Marino am Dienstagabend in Kopenhagen mit seiner Komposition zum ersten Finaleinzug bei dem Musikwettbewerb.

Die österreichische Malerin Maria Lassnig ist tot. Sie starb im Alter von 94 Jahren in Wien, wie der Leiter des Grazer Universalmuseums Joanneum, Peter Pakesch, der Nachrichtenagentur APA sagte.

Der Kunstsammler Cornelius Gurlitt ist tot. Er starb am Dienstag im Alter von 81 Jahren. Gurlitt war der Sohn von Hitlers Kunsthändler. In seiner Wohnung war im Februar 2012 eine unschätzbare Sammlung von Nazi-Raubkunstbildern gefunden worden.

Die Trophäen des diesjährigen Theatertreffens 2014 wurden vom chinesischen Künstler und politischen Dissident Ai Weiwei gestaltet. Bereits das Eröffnungsstück zieht das Publikum in den Bann des revolutionären Theaters.

Das Museum für Gestaltung in Zürich widmet dem Typografen Wolfgang Weingart die erste umfassende Ausstellung in der Schweiz. Weingart habe die Schweizer Typografie revolutioniert und sich damit international einen Namen geschaffen, teilte das Museum am Dienstag mit.

In der Schweiz ist im vergangenen Jahr jeden Tag mehr als eine Stiftung gegründet worden. Mit 221 Neugründungen, die unter eidgenössischer Aufsicht stehen, ist wieder ein grosser Teil der Stiftungen mit einem nationalen oder internationalen Zweck errichtet worden.