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Dienstag, 11. März 2014 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Schweizer Schriftsteller setzen nach der Abstimmung zur Masseneinwanderungsinitiative an der Leipziger Buchmesse mit Buttons Zeichen. SVP-Politikern stösst dies sauer auf. Vor allem auch, weil der Auftritt von Pro Helvetia gesponsert wird.

Rolling-Stones-Gitarrist Keith Richards schreibt ein Kinderbuch über seinen Opa und seine ersten Versuche als Musiker. In dem Bilderbuch will der 70-Jährige von seinem Grossvater Gus erzählen, der Jazzmusiker war und ihn an die Musik heranführte.

Die britische Schauspielerin Kate Winslet wird in Hollywood mit einem Stern geehrt. Am 17. März soll die Oscar-Preisträgerin die Plakette auf dem "Walk of Fame" im Herzen von Hollywood enthüllen. Es ist der 2520. Stern auf dem berühmten Trottoir.

Die Festspiele Zürich eine konzeptlose Verlängerung der Saison? Einst waren sie das durchaus, jetzt zeigt man partiell eine deutlich Handschrift. Ob das reicht?

Der Intendant des Wiener Burgtheaters, Matthias Hartmann, ist nach einem Finanzskandal entlassen worden. Hartmann selbst bestätigte am Dienstag in einer Mitteilung eine entsprechende Entscheidung des österreichischen Kulturministers Josef Ostermayer (SPÖ).

Die Baslerin Anna Aaron taufte am Freitag ihr Album «Neuro» in der Kaserne. Sie war zwar nervös, überzeugte aber mit ihren alten Songs. Denn in den neuen Liedern scheint sich die Sängerin noch nicht ganz wohlzufühlen.

Die Festspiele Zürich stehen 2014 unter dem Motto „Prometheus - Entfesselung der Kräfte". Vom 13. Juni bis 13. Juli soll der Mythos des Feuerbringers und Kulturstifters der Menschheit neu entdeckt werden.

«Grosse Fluchten – kleines Asyl»: Die Ausstellung im Fabriktheater will mehr Bewusstsein für die Lage im zerrütteten Syrien schaffen. Drei Syrer erzählen über ihre Flucht in die Schweiz.

Der Badener Stadtammann und Grüne-Nationalrat Geri Müller war zu Gast bei SRF-Satiresendung Giacobbo/Müller. Müller schlug sich gut: Er machte Werbung für Baden und warb um Verständnis für Putins Vorgehen auf der Krim.

Schriftsteller Franz Hohler lässt unklar, inwieweit «Gleis 4» an Olten anlehnt. Er sagt, er wisse selbst nicht, was genau hinter der Idee für den Roman stand. Hohler wuchs in Olten auf, das habe seine Jugend sicher geprägt.

Sieben Künstler, fünf davon aus der Schweiz, haben am Sonntag in Mainz den Deutschen Kleinkunstpreis erhalten. Der Ehrenpreis ging an Franz Hohler.

«Kopfgeld» heisst der Tatort mit Til Schweiger, der am Sonntagabend ausgestrahlt wird. Der zweite Fall mit dem Hamburger Kommissar Nick Tschiller bricht einen Tatort-Rekord: Die Zuschauer werden 17 Leichen zählen, so viele wie noch nie.

Der Solothurner Komponist Jost Meier wird 75 Jahre alt. Er hat als Cellist, Dirigent und Komponist weltweit für Furore gesorgt. Kammermusikstücke, Opern, Chorwerke und Ballettkompositionen gehören zu seinen vielen Arbeiten.

Der grosse belgische Opern- und Theaterintendant Gerard Mortier ist tot. Er starb in der Nacht zum Sonntag in Brüssel im Alter von 70 Jahren. Mortier hatte Bauchspeicheldrüsenkrebs.

Zum vierten Mal zeigt die Künstlerin aus Sulz AG Vreny Brand-Peier poetische Bildgeschichten in der Galerie Rössli in Balsthal. Mit ihrer Ausstellung verführt sie die Besucher in eine magische Bilderwelt.

Der mit 10'000 Euro dotierte Hugo-Ball-Preis 2014 der Stadt Pirmasens ist an den Schweizer Schriftsteller Thomas Hürlimann überreicht worden. Hürlimann sei der bedeutendste deutschsprachige Schriftsteller der Schweiz, heisst es in der Begründung.

Rund vier Jahre ist es her, dass der radikale Künstler Christoph Schlingensief an Lungenkrebs starb. Posthum richtet ihm sein Weggefährte Klaus Biesenbach, Leiter des PS1-Museums in New York, jetzt seine erste Solo-Schau in den USA aus.

Moderatorin Melanie Winiger konnte am Swiss Music Award (SMA) am Freitag mit ihrem Kleid nicht überzeugen. In einer Online-Abstimmung von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) kreuzten 86 Prozent der 6615 Abstimmenden "sieht aus wie eine Wurst in der Pelle" an.

Die neuen Arbeiten vom Künstler Roman Candio beleben die Räume im Schlössli Vorderbleichenberg in Biberist. Er komponiert Farberlebnisse aus Alltagsbildern und Eindrücken, die er laufen sammelt.

Der deutsche Medizinethiker Giovanni Maio hält die Aussagen von Autorin Sibylle Lewitscharoff zu Retortenkindern für völlig unhaltbar. "Sie bringt ein diffuses Unwohlsein zum Ausdruck, kann dieses aber weder richtig formulieren noch richtig begründen", sagt er.