Der Sänger ist tot, der Bassist in Ruhestand, der Gitarrist hat seit kurzem ein neues Kniegelenk und kämpft gegen einen Krebsverdacht und der Schlagzeuger ist auf Hörgeräte angewiesen. Dennoch: Brian May und Roger Taylor von Queen wollen es noch einmal wissen.
Lars von Triers «Nymphomaniac Volume I» darf in der Türkei nicht in die Kinos kommen. Der Film sei pornografisch und dürfe nicht wie geplant vom 14. März an gezeigt werden, hat der für Kinos zuständige Aufsichtsrat entschieden.
Nach über zehn Jahren auf der Bühne erhält das Duo «schön & gut» am 7.Mai in Olten den Schweizer Kabarett-Preis Cornichon. Das Credo der beiden Kabarettisten: «Wir möchten geistreiche Unterhaltung machen.»
Kino-Premiere in Hamburg: In Anwesenheit von Hauptdarsteller Til Schweiger hat der Norddeutsche Rundfunk (NDR) am Mittwochabend dessen neue «Tatort»-Folge «Kopfgeld» voraufgeführt.
«Saving Mr. Banks» – der Film über die Entstehung des Disney Klassikers «Mary Poppins – hätte dieses Jahr zum Oscar-Prestigeprojekt des Disney-Studios werden sollen. Doch es kam anders.
Die Europäische Kommission hat sich besorgt über den zunehmenden Verfall der historischen Ausgrabungsstätte Pompeji geäussert und Italien zum Handeln aufgefordert.
In Berlin ist die weltweit bisher grösste Ai-Weiwei-Ausstellung geplant. Freunde des chinesischen Künstlers appellieren an Merkel, sich für seine Ausreise stark zu machen.
Grosse Ehre für zwei grosse Schweizer Pop-Musiker: Dieter Meier und Boris Blank alias Yello erhalten für ihr Lebenswerk einen Echo, den wichtigsten deutschen Musikpreis.
Der Sachbuchautor Sherwin B. Nuland, der mit seinem Bestseller "Wie wir sterben" die Sicht auf den Tod veränderte, ist tot. Der Mediziner starb nach Angaben der "New York Times" vom Mittwoch am Montag in seinem Haus in Hamden, Connecticut nordöstlich von New York.
Das japanische Architekturbüro SANAA ist am Dienstag in Zürich für ihr Rolex Learning Center in Lausanne mit dem Tageslicht-Award ausgezeichnet worden. Der mit 100'000 Franken höchst dotierte Schweizer Architekturpreis wurde dieses Jahr zum vierten Mal vergeben.
MP Schweiz AG ist einer der grössten Musikläden in der Schweiz mit Sitz im aargauischen Niederlenz. Der Detailhändler von Instrumenten ist in finanziellen Schwierigkeiten und muss deshalb in die Nachlassstundung. Laden und Onlineshop sind bereits zu.
Die Neuproduktion von Giuseppe Verdis «Aïda» stösst in Zürich auf Ablehnung. Die Inszenierung von Tatjana Gürbaca versucht, die opulente Dreiecksgeschichte als Kammerspiel zu zeigen.
Roter Teppich und Jennifer Lawrence: Das garantiert Ausrutscher. Die Hollywood-Actress wurde ihrem schlechten Teppich-Ruf auch gestern gerecht und rutschte aus. Gut möglich, dass sie es mit Absicht getan hat.
Der grosse französische Autorenfilmer und Erneuerer des Kinos Alain Resnais ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Vor wenigen Wochen präsentierte er sein letztes Werk «Aimer, boire et chanter». Den Preis dafür konnte er nicht mehr entgegen nehmen.
Steve McQueen ist der erste schwarze Filmemacher, dessen Werk mit dem Oscar als bester Film ausgezeichnet wurde. Er gewinnt mit seinem tief berührenden Sklavendrama «12 Years a Slave».
Das Sklavendrama "12 Years a Slave" hat den Oscar als bester Film gewonnen. Am meisten Oscars - insgesamt sieben - räumte das Weltraumdrama "Gravitiy ab. Die beste Schauspielerin ist Cate Blanchett, der beste Schauspieler Matthew McConaughey.
Das Alter sei nichts für Feiglinge, sagt der Udo Jürgens (79), weil es «einfach die Wahrheit ist». Was danach kommt, ist für Jürgens «Stille». An Wiedergeburt glaubt er auch nicht. Bis soweit ist, will der gebürtige Österreicher vor allem Musizieren.
Die archäologische Welterbestätte Pompeji bei Neapel bröckelt weiter. Nach Niederschlägen in den vergangenen Tagen ist eine Mauer im Venus-Tempel und eine weitere in der Nekropole von Porta Nocera eingestürzt.
Der französische Regisseur Alain Resnais ist tot. Der 91-Jährige sei am Samstagabend im Kreis seiner Familie in Paris gestorben, teilte der Produzent seiner letzten Filme, Jean-Louis Livi, am Sonntag mit.
Spott für Hollywoods schlechteste Filme: Am Vorabend der Oscar-Gala haben Will und Jaden Smith für den Science-Fiction-Film "After Earth" drei "Razzie"-Trophäen erhalten. Vater und Sohn wurden zum schlechtesten Leinwandpaar, sowie zum schlechtesten Hauptdarsteller und Nebendarsteller gekürt.